Nachdem wir im versteck angekommen sind bringt er mich in meinem Zimmer und nimmt die Augenbinde ab.V: ,,Sowas wie heute wird nie wieder passieren"
A: ,,Das ich in Unterwäsche vor dir stand oder das du deine böse Seite abgestellt hast?"
Ich drehe mich langsam um und bewege mich Richtung Bett.
V: ,,Beides"
A: ,,Sicher?"
Er dreht sich zur Tür und öffnet sie.
A: ,,Warte"
V: ,,Was!"
A: ,,ugh... warum musst du immer so-"
V: ,,Immer so aggressiv oder genervt sein? Du bringst mein ganzes System durcheinander!"
Ich drehe mich wieder zu ihm und schaue ihn verwirrt an.
V: ,,Ich bin ein nogitsune verstanden! Ich-"
A: ,,Ich was?"
Er geht sich wütend durch die Haare, geht aus der Tür und knallt sie zu. Ich reiße sie sofort auf und sehe wie er auf die andere Tür vom Flur zugeht. Ich laufe zu ihn und greife nach seiner Hand. Er nimmt die sofort wieder weg doch ich meine mir sie wieder.
V: ,,Lass. Meine. Hand. Los."
Er betont jedes einzelne Wort bedrohlich und seine Augen füllen sich mit Dunkelheit und Hass. Ich drücke meine Augen zusammen.
A: ,,Nein"
V: ,,Die Zeit ist vorbei kleines..."
Ich öffne meine Augen wieder und ein bösartiges Lächeln sitzt auf seinem Gesicht. Sofort lasse ich seine Hand los und natürlich muss er wieder nach meinen Hals greifen und mich gegen die Wand neben uns drücken. Er legt seinen Kopf schief.
V: ,,Schön dich wieder so hilflos zu sehen kleines"
A: ,,Ich sage es nicht noch einmal... ich hasse es wenn man mich kleines nennt also nenne mich nicht so!"
V: ,,Weißt du was? Es ist mir völlig egal"
A: ,,Du dummes-"
Meine Wörter kann ich nicht zu Ende sagen denn er stoppt meinen Atem indem er mich fester an die Wand drückt. Seine Hand wandert zu seiner Hose und meine Augen weiten sich auf.
V: ,,Nicht das was du denkst kleines"
Er geht zu seiner Hosentasche und zieht ein kleines cuttermesser raus.
V: ,,Siehst du das?"
Er schiebt das Messer mit seinem Daumen nach oben. Er lässt mich los und nimmt daraufhin meine Hand. Mit dem Messer fügt er ein tiefen Schnitt auf meiner Handfläche so das es anfängt zu bluten.
V: ,,Ich will das du Bevor du dich hier raus schleichst oder mich nicht ernst nimmst deine Hand ansiehst und dir es noch mal deutlich überlegst was du machst"
Er geht immer tiefer mit dem Messer in meine Haut und mir kommen die Tränen.
A: ,,B-Bitte Void. Es reicht"
Meine stimme zittert während ich ihm bitte aufzuhören. Das alles wurde mir dann doch zu viel. Das Blut was aus meiner Hand tropft, dieses Messer, Void und die ganze Situation auch. Mir wurde langsam schwarz vor den Augen. Ich versuche oft und doll zu blinzeln damit ich wieder eine klare Sicht bekomme aber es wird nicht besser. Er zieht das cuttermesser wieder aus meiner Hand. Er nimmt meinen Arm und legt ihn auf seinen Nacken.
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Freundschaft oder Hass?
FanfictionAlisa ist ein normales Mädchen was in Beacon hills lebt. Als sie jedoch von Void Entführt wird, muss sie mit sich selbst kämpfen den sie ist kein Teil des Rudels mehr. Nun hat sie nicht nur ein Problem sonder auch Scott und seine Freunde. Denn sie m...