Geständnis

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„ ich werde immer auf dich aufpassen, selbst wenn ich dabei draufgehe." sagte er mir ruhig aber ernst ins ohr und küsste mir den Hals.

Sicht (Y/n):
plötzlich wachte ich schweißgebadet auf. Ich saß genau auf der gleichen Bank am Strand wie gerade eben. Nur ich war allein. Und madara war auch nicht hier. Es war nacht. War das ein Traum? Es hat sich alles so real angefühlt. Und vor allem irgendwie gut- nein. Das hat es nicht. Ganz und gar nicht.
„Hallo."
erschrocken sah ich mich um. Da war niemand. Immer noch ein Traum? „nein. Ist es nicht."
- „madara??" Sein Gesicht war genau vor meinem. Er setzte sich neben mich und niemand sagte ein Wort. Wir sahen einfach nur auf das Meer. „ ich werde immer auf dich aufpassen, selbst wenn ich dabei draufgehe.", meinte madara ruhig. Genau das habe ich doch auch im Traum gehört. Was geht hier vor sich? Er wendete seinen Blick zu mir. Wir hielten Augenkontakt. Und zwar so lange, dass ich seine Augen fast schon studiert habe. Sein Blick war anders als sonst. Viel, wie soll ich sagen, netter. Ruhiger. Ich lächelte kurz und blickte wieder aufs Wasser.

Sicht madara:
„ ich werde immer auf dich aufpassen, selbst wenn ich dabei draufgehe." sie warf mir ein Lächeln zu. ihre Augen funkelten dabei wirklich krass. Ihr Haar wehte Windrichtung. „Ehm vielleicht sollte ich mich auf den Weg nach Hause machen", platzte aus mir raus, da die Situation unangenehm wurde. Ich sprang auf und bewegte mich im schnellen tempo fort. Den ganzen Rückweg lang dachte ich an (Y/n). Irgendwie tut mir ihre Nähe gut. Ich bin gespannt wie's morgen weitergeht. Gerade wollte ich die Tür öffnen doch plötzlich hörte ich ein grelles Schreien. Ich rannte so schnell ich konnte hoch in den 1ten Stock. Ich fiel in nen Schock. Mein Kopf war plötzlich leer. Ich spürte nichts mehr. Mein Herz pochte wie verrückt. Ich zog mit wucht mein kunai heraus, stach auf dem Typen ein bis er aufgehört hat ne Wimper schlagen zu lassen. Nachdem der letzte Atemzug fiel, rannte ich rüber zu meinem kleinen Bruder, der mit nem kunai in der Brust am Boden lag. Mir kamen die Tränen hoch. er war bereits tot. Blut lief ihm die Brust hinunter. Ich werde mir das niemals verzeihen können, dass ich ihn nicht beschützen konnte. Warum. Warum er. Das waren sie. Shinobis aus anderen dörfern. Es wird ernst. Und ich werde nicht zulassen das (Y/n) was passiert. Ich werde jeden einzelnen umbringen der mir und meinem Clan etwas antut. Selbst wenn ich dann drauf gehe.

Sicht (Y/n):
ich lag die ganze Nacht wach im Bett. Ohne ein Mal ein Auge zu zumachen. Ich beschloss auf die Terrasse zu gehen. Ich nahm mir mal wieder ein Glas Wasser mit raus. bevor ich es vergessen hätte, bin ich zu meinem Schrank in die Küche gegangen und holte meine tabletten heraus. Ich setzte mich wieder auf die Kante von meinem Balkon. Es war sehr still. Es war fast sogar schon bisschen unheimlich. Ich nahm ein Schluck Wasser um die Tablette zu verdauen. Ich hatte irgendwie ein ungutes Gefühl bekommen. Warum, weis ich nicht. Irgendwas ist passiert, aber was? Ich sprang von der Kante auf den Balkonboden in die Wohnung hinein, zog mir eine Jacke drüber und holte meine Sandalen hinaus. Irgendwas ist im uchiha Revier passiert. ich ging durch die Straße doch alles war still. Ich kam an einem Haus an, wo ziemlich viel Unruhe herrschte. ich klopfte an, und madara öffnete die Tür. Es ist also madaras Haus. Uff. „ich hatte ein ungutes Gefühl, ist was passiert?" Seine Blicke sagten mehr als 1000 worte . Was ich noch mitbekam, war, dass madaras Hand voller Blut war. Ich stoß ihn auf die Seite und stürmte in den Haupt-Raum. Leute versammelten sich um einen spot, doch was war da? Was gab es hier zu sehen? Mich ließ niemand vorbei. Also drängte ich mich durch. Ich glaubte es kaum. Izuna. Tot. Das kann nicht echt sein. Warum und wer war das? WER WAR DAS! GOTT VERDAMMT NOCH MAL ICH WERDE DENJENIGEN TÖTEN DER IHM DAS ANGETAN HAT!! Jeden einzelnen von euch. Zerstückeln" ich fing plötzlich schrecklich an zu weinen. Es tat mir im Herzen weh. Warum tötet man so einen lieben Jungen. Warum. „(Y/n)." jemand umarmte mich plötzlich fest von vorne. Es war madara.

„Beruhige dich

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„Beruhige dich. Ich werde dir nicht im Weg stehen. Ich werde dir helfen." und drückte mich fester an sich. Er gab mir diese Art von Sicherheit.

Sicht madara:
sie umarmte mich schließlich auch. Sie weinte sehr. Ich spürte ihren Schmerz. Obwohl ich der Bruder bin, ging es ihr genauso als wäre sie die Schwester. Sie schaute zu mir hoch. ich fing an zu Zucken. „ was schaust du so??" fragte (Y/n). ihre roten Augen leuchtenden hell auf. Blutrot. „ du hast es geschafft." ich wendete ihr ein Lächeln zu. „Was redest du??" - „ dein sharingan ist geöffnet. herzlichen Glückwunsch." Sie fasste sich ängstlich ins Gesicht. Ihre Augen waren aber bereits schon entwickelt. Wie kann das passieren? Hatte sie sie schon länger? „ ich werde nach Hause gehen." stotterte sie mit verheulten Augen. „stop, ich begleite dich" , sagte ich vertraut. (Y/n) Ging ohne ein Wort raus. Ich rannte vor zu ihr und wendete mich an ihre Seite. „Warum muss es ausgerechnet ihm passieren?" weinte sie. „(Y/n)!" ich blieb stehen und packte sie an den Schultern. „Du bist so ein starkes Mädchen. Es war nicht deine Schuld. Izuna wäre enttäuscht dich zweifeln zu sehen! Jetzt wisch dir deine Tränen weg und mach weiter wo du aufgehört hast!" sie war erstaunt. Ein bisschen ernst muss ich mit dem Mädchen ja schon sein. An ihrem Haus angekommen blieb ich vor der Türe stehen. Sie ist schon längst hineingegangen. „Na dann, schönen a-" - „kannst du diese Nacht mal hier bleiben?"

i would give u the whole world (madara x reader )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt