geschehen 🍋

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„Na dann, schönen a-" - „kannst du diese Nacht mal hier bleiben?"

sicht (Y/n):
er schaute mich verwundert an, aber betritt die Haustür schnell. Ich brauche seine Nähe. Er gibt mir so ein Gefühl von.. ich weis nicht.

ich zog mir meine Jacke aus und trug daher nur noch mein oversized tshirt mit meinen tanga. Mir egal ob er mich so sieht. ich ging auf die Terrasse und setzte mich auf die Kante. Madara stand immer noch in der Wohnung und sah mir zu, wie ich dort sitze. Warum ist er so stur manchmal? Da es begann zu regnen, beschloss ich in mein Bett zu gehen. In der Zwischenzeit nahm madara seine Rüstung runter und zog sein Oberteil aus. Wow. Er hat echt gut gebaute Muskeln und sickpack. er setzte sich auf nen Stuhl neben dem Bett, und beobachtete mich schon wieder. Daher drehte ich mich auf die andere Seite, damit er mich nicht ansehen kann. er hatte freien Blick auf meinen ganzen Körper, was ich gar nicht bemerkte. Das lief einige Zeit so bis es so plötzlich aus mir rauskam. „ kannst du mich in den Arm nehmen?" ohne langes überlegen legte er sich neben mich und umarmte mich fest. Es war schön ihm so nahe zu sein. Sein Körper fühlte sich richtig warm an. Er atmete sehr langsam. Dieses Gefühl hatte ich noch nie. Er strich mir durch die Haare und streichelte mir meinen Rücken. Es war eigentlich ganz angenehm. Dann bewegte er seine Hand ganz ganz langsam immer weiter meinen Rücken hinunter. ich versuchte seine Hand ein bisschen wegzuschieben. Doch irgendwie gelung es mir nicht. Plötzlich fasste er mir über den po auf meinen Oberschenkel. Er strich weiter. Einige Augenblicke später fuhr er dann mit seiner Hand langsam zwischen meine beiden Beine. Ich fand das ein bisschen unangenehm. Aber sagen kann ich dazu doch nichts. Was soll ich tun? Dadurch hielt ich mich immer fester an ihm fest. nun strich er mir über meinen Slip, und das mehrere Male hintereinander, was bei mir ein leichtes Stöhnen aussetzte. Er Schrak leicht auf aber so als Würde ihm das gefallen. Immer und immer Wieder aber auch immer doller drückte er gegen den Slip. Plötzlich hielt ich ihm am Handgelenk fest, damit er nicht mehr weiter machen konnte. Es fühlte sich geil an, doch auch irgendwie falsch. Auf einmal drückte er seine Lippen gegen meine. Als wäre es ein Traum. Er küsste mich leidenschaftlich und lieb. Dies war ein Gefühl dass mir Schmetterlinge im Bauch bereitete. Er leckte meine Lippen ab und küsste sie immer und immer wieder. Madara hielt kein stop. Er leckte meine Lippen und danach küsste er meinen Hals. Madara machte leichte saugbewegungen. Das fühlte sich so gut an. Er nahm wieder seine Hand an meine Hose. „ du bist ja schon ganz feucht."Er rieb und rieb immer fester. Mir fiel das Atmen langsam schwerer. Von mir hörte man die ganze Zeit nur noch leichte stöhner. Anscheinend Gefahl es ihm auch. Er lächelte die ganze Zeit dreckig. Ich fuhr ihm durch seine Langen schwarzen Haare. Doch eigentlich konzentrierte ich mich nur auf madaras Bewegungen. Er schob den tanga auf die Seite und führte langsam 2 Finger rein. Er begann nicht mal mit einem, sondern wollte gleich richtig anfangen. Das tat dann schon weh. Aber nach ner zeit stillte sich der Schmerz und wurde immer besser. Seine hinein und rausbewegungen machten mich verrückt. schließlich leckte er seine Finger ab. „ scheisse schmeckst du gut" stöhnte er leicht. das war mir dann doch ein bisschen peinlich, aber in dem Moment war es dann doch letztendlich egal. Ich will ihn. Jetzt.

er drückte immer fester und wurde immer schneller. Ich konnte mich noch kaum halten. Es musste aus mir raus. Ich riss ihm den Gürtel aus der Hose und knöpfte mit aller Anstrengung seine Hose auf. Ich war sehr zittrig. Und er war ganz hart. Er will es auch. Er will MICH auch. Madara lächelte versaut und zog die Hose hinunter und rieb ihn ungeduldig an meine Frau.ich wollte nicht sagen, aber er soll doch endlich anfangen!! Endlich setzte er ihn an meinem Eingang an und führte ihn mit einem ruck ganz hinein. Das wars. Ich stöhnte so laut dass madara es sich auch nicht mehr unterdrücken konnte. Er bewegte sich vor und zurück und das schneller und schneller. Plötzlich hörte er auf. Ich war erschöpft aber auch deprimiert da ich dachte es wäre vorbei. doch das war's noch nicht. Er wechselte die Position und schon ging es weiter. Jetzt hatte er mich unter Kontrolle. Er rammte ihn rein und raus. Er bewegte seine Hüfte immer schneller. Ich hatte so Lust auf den Mann. „M-madara, b-bitte langsamer", doch er wurde dann noch schneller. Er zog mir mein tshirt hoch und riss mir den bh runter. „ dein Körper ist so schön. (Y/n)" Madara nahm meine linke Brust und misshandelte sie. Außer Stöhnen brachte ich nun kein Wort mehr raus. Das Brust-kneten brang mich zum Höhepunkt.Es war So gut. Er soll nie wieder aufhören. „ (Y-Y/n), Ich will dich. nur dich." dieser Satz traf mich. Er will mich? Er liebt mich wirklich? Es tat langsam weh „m-madara, b-bitte." - „bettel darum. Bettel d-darum (Y/n)!" - „MADARA S-SENPAI, B-BITTE LANGSAMER!" nun kam von seiner Seite aus ein lautes Stöhnen. Ich spürte wie er kam.es lief alles aus mir hinaus aber trotzdem zog er ihn raus. Erschöpft lagen wir beide im Bett. Nackt. Mit ihm fühlte es sich so lebendig an. „ du warst wirklich gut, senju", haute madara raus.

Sicht madara:
wow. ist das gerade wirklich passiert? Ich konnte mich einfach nicht beherrschen. Ich wollte sie. Jetzt. Ich habe spüre eine starke Bindung mit ihr. (Y/n) drehte sich zu mir und kuschelte sich an meinen Arm. ich legte meinen Arm um sie und drückte sie ganz fest an mich. Wir hatten beide immer noch keine Klamotten an. Es fühlte sich so schön an. Ihre weiche Haut roch nach Kokos. Genau wie ihre Haare. Seit wann bin ich so warmherzig? Bei ihr ist es was ganz anderes. „danke. Madara." sagte sie müde. Ich nahm die decke und lag sie über uns beide. Wir schliefen schnell ein.

(In der Früh)

als ich aufwachte, lag sie nicht mehr neben mir. Was ist gestern Abend geschehen? Was ist wenn es ihr nicht gefallen hat? Mir hat es zumindest gefallen. Ich stand auf und bemerkte dass ich immer noch nichts an hatte. Also holte ich mir meine Boxer und ging hinaus. Sie war wie gewohnt auf ihrem balkon. Wieder auf der Kante. Ich eilte zu ihr und hielt sie an der Hüfte fest. „ Morgen." sagte sie. „Hab ich dir wehgetan?", fragte ich leicht nervös. sie drehte sich um und sah mir tief in die Augen. „senpai, es war perfekt." das löste bei mir ein Lächeln aus. Ich war beruhigt.
(Y/n) blickte plötzlich nach unten und lachte. „ soll ich mir noch was darüberziehen?" fragte ich genervt. „Nein nein, alles gut senpai." das „senpai" gefiel mir. sie stand nun auf ein drückte ihren Körper gegen meinen. Das regte mich immer mehr an. „ Nein senpai, jetzt nicht. Wir müssen los.", und ging in die Wohnung zurück. Anstrengendes Mädchen.

i would give u the whole world (madara x reader )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt