Kapitel 11

134 8 11
                                    

Man kann es nicht beschreiben es ist einfach fantastisch...
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Doch der Artzt schaute uns nicht so erfreut an.

Kaan: Herr Doktor ist was? Sie gucken so als ob was schlimmes ist..

Artzt: Wir haben nur einen Problem!

Ich und Kaan schauten uns gegenseitig verängstlicht an. 

Kaan: Und die wäre?

Artzt: Wir haben auch einen Bluttest durchgeführt. Es kann sein das bei der Geburt bei ihrer Frau Komplikationen auftreten können. Sie würde viel Blut verlieren und es nicht mehr aushalten.

Kaan: Und wie können wir es verneinen?

Artzt: Mira. Sie müssen viel trinken und Obst und Gemüse essen. Kein Alkohol, Kein Drogen, Keine Zigaretten. Tabletten nur einnehmen wenn der Artzt es erlaubt. Also generelle Regeln bei der Schwangerschaft müssen sie einhalten. Und sie müssen aufjedenfall auf ihre Kontrolltermine achten.

Mira: Was passiert wenn ich was falsches mache und es bis zur Geburt an witerführe?

Artzt: Tut mir leid aber sie könnten damit sterben. Sie müssen wirklich auf sie aufpassen.

Ich war unter schock..

Ich will nicht sterben.. keine Mutter will sterben.. ich muss auf mich aufpassen.. was wenn ich was vergesse...

Mir gingen tausend negative gedanken im Kopf. Ich hatte Angst und das sehr viel.

Wir gingen aus dem Krankenhaus raus. Ich wusste nicht ob ich fröhlich sein soll oder traurig. Ich bin sehr glücklich eine Mutter zu werden aber habe halt eine Wahrscheinlichkeit zu sterben und das machte mir einfach zu sehr angst.

Kaan: Schatz mach dir keine sorgen, ich bin bei dir. Wir zusammen werden es schaffen.

Kaan machte mir Mut und das gefällt mir. Wir gingen Händchen haltend in unser Auto und fuhren nach Hause. Zu hause angekommen tragte er mich im Brautstyle ins Wohnzimmer und legte mich sanft aufs Sofa. Er kam und legte sich zu mir hin und spielte mit meinen Haaren.

Kaan: Schaaaatz? Was möchtest du? Ein Mädchen oder ein Junge?

Ich: Hmm. Ein Topgesundes Mädchen ^-^ und du?

Kaan: Ein Topgesundes Junge

Wir lächelten uns gegenseitig an und Kaan spielte weiter mit meinen Haaren.

Nächster Tag

Ich konnte mich von Kaans umarmung nicht lösen. Er ist so eingeschlafen. " Kaaaaaan" schrie ich aber er lies mich trotzdem nicht los. " Kaan lass mich mir ist übel" er war besorgt und lies mich und wollte mich aufs klo bringen ich aber lachte und rannte nach unten. Kaan rannte mir hinterher. " He He hab dich angelogen" wir rannten im Haus wie Kleine Kinder. Schließlich fangte er mich und gab mir einen Fetten Kuss auf die Lippen. Doch wir wurden von dem klingeln der Tür unterbrochen. Eher gesagt wir hatten keinen erwartet. Kaan ging und machte die Tür auf. Ich kam danach auch. " Kaan wer ist-" ich war unter schock als ich diese person sah. Wie kann es nur sein das er hier ist...

Liebe bis ans Ende - oder doch nicht?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt