Kapitel 2

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Ich kam Zuhause an und das erste was ich hörte war, dass meine Eltern wieder stritten. Was ist den da schon wieder los?

"Mom, Dad worüber streitet ihr schon wieder?", fragte ich. Meine 16 Jährige Schwester stand neben mir. Mein Vater eilte zu uns und packte meine Schwester Frain. Sie wehrte sich. "Sie kommt mit mir zu meiner Neuen Freundin. Behalt du die Nutzlose Dumme", schrie er. "Sie ist nicht nutzlos und dumm. Ich frag mich, wie ich 8 Jahre mit dir zusammen sein konnte. Du bist ein riesen Arschloch!", brüllte meine Mutter und riss ihm die Hausschlüssel aus den Händen. Ich blickte meine Schwester an. Ich konnte meine Tränen kaum noch zurück halten. Sie sah traurig zurück. Nehmt mir jetzt nicht meine Schwester weg. Sie ist das letzte was mir von Dad geblieben ist. Sie hat den gleichen Charakter wie er. Ich fing an zu weinen. Dad ich vermisse dich. Mein Vater ging mit Frain durch die Tür. Frain wehrte sich immer noch. Ich blickte ihr auch als sie weg waren die ganze Zeit nach.

"Empire mach die Türe zu und geh in dein Zimmer. Ich ruf dich wenn das Essen fertig ist", meinte meine Mutter ruhiger. "Wie konntest du das zulassen? Du weißt wie viel mir meine Schwester bedeutet und deinetwegen ist sie weg. Ich hasse dich! Steck dir dein Scheiß Essen da hin wo der Pfeffer wächst. Ich bin 18 ich kann mich selbst versorgen und werde nun mir einen Job besorgen, damit ich bald von dir los bin!", schrie ich sauer. "Aber verlass mich doch nicht auch noch, du bist das letzte was mir noch bleibt", meinte meine Mutter weinend. "Mir doch scheiß egal. Dank dir ist meine Sis weg. Wie gesagt ich hasse dich!", schrie ich und rannte auf mein Zimmer. Lass mich in Ruhe Mutter ich bin erwachsen und kann selbst bestimmen! Ich googelte nach einen Job für nach der Schule und fand einen. Ich rief dort an und bekam die zusage. Nun hatte ich langeweile und hörte Faded in Dauerschleife.

"Empire lass uns bitte reden", bat meine Mutter. "Ne! Verpiss dich!", brüllte ich. Ich zog mir meinen Pyjama an und hörte weiter Faded. Irgendwann schlief ich schließlich hungrig und müde ein.

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380 Wörter

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The car accident...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt