3.Toga

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Toga POV:

~Ich kuschelte mich wieder an Sie ran und schlief ein.~

Eine Weile später wurde ich unsanft aufgeweckt. Wer das war sah ich nach unzähligen Versuchen meine Augen zu öffnen. Es war mein Vater. Neben ihm stand meine Mutter.
Ich fragte forsichtig "Wo ist Ochako?"
Sie antworteten mir nicht..
Meine Mutter meinte nur "komm mit Himiko" Dann ging sie.
Mein Vater ging ihr langsam hinterher. Ich war verwirrt, warum sollte ich mit kommen? Und warum hatte Sie das so flach gesagt? Und außerdem WO IST OCHAKO? Fragen über Fragen, aber niemand beantwortete sie mir..
Schließlich stand ich auf, und lief meinen Eltern hinterher. Sie standen am Auto und winkten
mir zu und riefen das ich doch bitte kommen solle. Ich war immer noch verwundert deswegen blieb ich erstmal auf der Stelle stehen. Meine Mutter flüsterte meinem Vater etwas zu und schaute darbei sehr generft. Der Betroffene lief auf mich zu und packte mich am Arm. Ich probierte mich los zu reißen aber dies brachte nichts. Er zog mich zu der Frau die sich meine Mutter nannte, diese fing an mir einen Aufsatz über Körperverletzung zu Halten und das ich wenn ich so weiter mache vielleicht sogar Verhaftet werde. Strafbar war ich ja schon..
Sie sagte auch das sie mir einen Psychologen besorgt hatten.
"Das geht so nicht!" Rief sie. Ich schaute nur betroffen von mich hinn, was sollte ich den dafür können? Ich hatte Durst. Gerade stieß mich meine Mutter in unser kleines Auto.Ich fragte Sie nochmal Wo Ochako sei, aber Antworten wollten Sie mir nicht geben.

Wir fuhren im Moment unter unser Kaport. Als das Auto stehen blieb öffnete ich mit einem stoß die Autotür. Sprang hinaus und rannte in den Garten. Warum? Meine Eltern hatten mich in den Keller versetzt, und der ist nur vom Garten zu erreichen. Ich staunte nicht schlecht als ich sah was im Garten passiert war. Ich sah einen Stromzaun und Maschendrat, Der Eingang zum Keller, eine kleine Luke, war mit einem dicken grauen Schloss verschlossen. 'Vetrauten mir meine Eltern wirklich nicht mehr?' Dachte ich traurig und Wütend zugleich. Mein Vater kam und schloss mir das Schloss auf. "Vater?" Fragte ich. Er antwortete nicht, so als hätte er eine schweige Pflicht. Ich wollte nochmal fragen, aber ich war mir nicht sicher ob ich eine Antwort bekommen würde. Schätzen tue ich auf Nein.
Also stieg ich durch die Luke hinab in den Keller..

Als ich unten war ging ich zu meinem Bett und ließ mich fallen. Was ist wohl mit Ochako passiert? Hatte sie sich verletzt? Oder ist sie einfach abgehauen weil ich zu lange geschlafen habe? Ich weiß es nicht.

Langsam bekam ich das Gefühl das hier etwas nicht stimmte. Meine Eltern behandelten mich irgentwie wie ein Tier.. 'hm. Das muss ich ändern.' Dachte ich. Ich stand auf und ging rüber zu meinem kleinen Schreibtisch. Setzte mich und fing an zu lächeln, ich hatte die Perfeckte Idee. Nun nahm ich mir ein kariertes Blatt Papier und begann zu zeichnen. Gut das ich in Mathe aufgepasst hatte.

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Es war schon etwas spät als ich an meinem Schreibtisch aufwachte. Ich sprang auf und lief erschrocken zu meinem eigenem Badezimmer, dort hang eine Uhr. Es war halb Neun! Jetzt musste ich mich aber beeilen.
Ich machte mich fertig und stieg aus der, zum Glück schon geöffneten, Luke. Ich rannte los. Ich hatte solche Angst den Buss zu verpassen! Als ich an der busshaltenstelle zum stehen kam war ich völlig außer Atem.
Der Buss bog gerade um die Ecke als ich erschrocken meine Fahrkarte suchte. Es war wie in Zeitlupe. Ich fand sie zum Glück noch Rechzeitig, und stieg in den Buss ein.

Als ich endlich bei der Schule ankam war es schon fast Virtel nach Neun.
Ich wusste das ich fast mehr als eine Stunde zu spät kam, aber das machte mir jetzt auch nichts mehr aus. Den Buss hatte ich ja geschafft, also ging ich ruhig zum Deutschunterricht. Meiner meinung nach war ich ja schlau genug.

Als ich klopfte wurde ich rein gerufen. Meine Deutschlehrerin war nicht besoders begeistert das ich so spät kam. Sie schrieb sich das erstmal ins Klassenbuch. Als ich mich umschaute sah ich Viele verwirrte Gesichter... Doch bei einem blieb ich abrupt stehen. Ochako! Sie sah heute so wunderschön aus, mit ihrem altrosa Kleid und ihren weiß-beschen Ballerinas. Es war wieder wie als ob die Zeit stehen blieb, ich beobachtete Sie sorgfältig. Irgentwann fing Sie ann zurück zu starren. Mir gefiel dies und ich verzog meinen Mund zu einem Hämischen Lächeln. Wenn Sie nur wüsste....

My toxic Love♡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt