Kapitel 8

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M: „Ich glaub ich muss den Auftritt heute Abend absagen."
D: „Ist glaube ich besser so. Sonst kippst du am Ende nochmal um."
M: „Ich schreib meiner Freundin kurz."

Ich setzte mich auf und wollte aufstehen um mein Handy zu holen.

D: „Warte. Du stehst jetzt nicht auf. Ich hol dir dein Handy. Wo ist es?
M: „In der kleinen Tasche die ich dabei hatte."
D: „Okay warte ich hols kurz."

Er stand auf und ging zum Tisch, auf den er meine Tasche gestellt hatte. Und ich schaute ihn an.
Kurz darauf kam Damiano wieder zu mir mit dem Handy in der Hand. Er streckte es mir hin und als ich danach greifen wollte, zog er es weg.

D: „Hols dir."

Sagte er und grinste mich an.

D: „Aber nicht aufstehen."
M: „Ich steh auf wann ich will."

Lachte ich und beugte mich nach vorne um Damiano das Handy aus der Hand zu nehmen.
Er kam mir sehr nah, so gefährlich nah dass ich seinen Atem auf meiner Haut spüren konnte. Wir schauten uns tief in die Augen und innerlich wünschte ich, er würde mich küssen.

D: „Hat dir schonmal jemand gesagt wie wunderschön du bist Principessa?"

Ich schüttelte meinen Kopf.

D: „Ich wollte dir eigentlich schon am ersten Tag in Berlin sagen dass du das schönste Mädchen bist, das ich je gesehen hab."

Ich wurde rot und vergrub meinen Kopf unter der Decke

M: „Ich werd noch ganz rot wegen dir."

Damiano zog die Decke weg und schaute mich an. Langsam näherte er sich mir...

You're Mine // Damiano DavidWo Geschichten leben. Entdecke jetzt