"Ich weiß nicht wo ich anfangen soll." "Ehm ja ich würde mal sagen: Wie heißen sie? Und wer sind sie?" "Oh OK. Also mein Name ist Dante Tamin. Ich bin 17 Jahre alt. Ich gehe zur Schule. Ich stecke in sehr großen Schwierigkeiten." "Ehm, ok das ist schon mal viel. Warum denken Sie das sie im Schwierigkeiten sind,nur weil sie in einer Psychiatrie sind?" "Wenn das mein größtes Problem wäre, wäre ich glücklich. Nein ich stecke in Schwierigkeiten wegen einer großen Dummheit." "Diese wäre wie ich denke,dass sie behaupten sie seien verflucht und man will sie holen,in eine Welt die nicht existiert." "Ja aber nicht so genau,ob ich verflucht bin? Das stimmt,aber man will mich nicht holen,ich will selber dahin." "Was ist der Grund dafür?" Ein Klingen aus dem Handy. Das war wohl ein Signal, dass die Sitzung vorbei ist. Ein Wächter kam ins Zimmer rein und brachte mich in mein Zimmer. Ich verabschiedete mich von Ms. Thomson, sie ist die einzige Person die ihre Patienten nicht als Dreck ansieht. Ich sah noch kurz ihr Lächeln und schon ging die Tür aus Metall, dass so aussah als ob es Augen hätte und das Leid der Menschen spürte, vor mir zu. In meinem Zimmer angekommen legte ich mich hin. Ich starrte die Decke an. Und fragte mich, warum? Warum hat sie es getan? Warum wir? War das die Strafe dafür, dass wir uns in etwas verbotenes gewagt haben? Ein Klopfen an der Tür und ich war zurück aus meinen Gedanken. "Tamin! Aufstehen du hast Besuch." Ich stand langsam auf, den durch die Spritzen die ich täglich bekomme bin ich immer benebelt, ging raus und der Wächter brachte mich in den Besucherraum. Ich war froh als ich meinen Bruder James gesehen hab. "Na wie geht es dir hier?", während er es sagte wollte er normal rüberkommen und schaute dabei genau auf den Tisch und sah mir fast kein einziges mal in die Augen. "Ganz OK. Gibt es irgendwelche Nachrichten? Oder warum bist du gekommen?" "Ja es gibt ein paar Nachrichten. Das erste wäre, dass du hier raus musst, zweitens Thea hat es nicht mehr lange." Bei diesem Satz unterbrach ich ihn und schrie "Halts Maul du kannst das nicht beurteilen, warst du da? Ich frage dich hast du sie gesehen? Nein also halt deine verdammte Fresse du hast nichts zu sagen" "OK, aber du musst verstehen nicht nur du vermisst sie." Der Wächter stand von seinem Stuhl auf und zerrte mich vom Tisch weg. "Findet raus wie ich dahin komme!", schrie ich noch James zu.
Da stand ich wieder in dem Zimmer was man auch als Zelle bezeichnen könnte. Ein Bett aus einem Holzgestell, was ziemlich viele Macken hatte und einer Matratze die mit Flecken und Rissen besetzt war, ein kleiner Holztisch mit sehr vielen reingeritzten Bildern und Schriften, daneben ein Stuhl und ein Waschbecken ohne Spiegel, dass die Patienten nicht sehen wie schrecklich sie aussehen oder sie nicht den Spiegel zerbrechen und sich somit die Pulsader aufschneiden. Das war der Raum in dem ich schon 3.Monate festgehalten werde. Wenn man nicht verrückt ist wird man es in dieser Umgebung. Ich setze mich auf den Stuhl und dreh mich zum Fenster, diese waren natürlich mit Gitter von außen und innen verriegelt, obwohl diese rostig waren bekommt man die nicht so leicht weg. Ich dachte an Thea wie es ihr wohl dort geht, ist sie am Leben oder stimmen die Worte was James gesagt hat, Nein!. Ich sollte mich darauf konzentrieren wie ich hier rauskommen kann. Doch ich bin kein Verbrecher, der schon oft ausgebrochen ist, sondern ein mittelmäßiger Schüler und ich hab große Angst, dass etwas schief laufen könnte und das heißt, dass ich erwischt werde und nie wieder ein Treffen mit meinem James haben kann. Und Spritzen mit Schlafmittel ohne Ende.
Die Lichter in meinem Zimmer so wie in allen anderen gingen aus das heißt, dass es Schlafenszeit ist und das es 21Uhr ist. Ich ging auf mein Bett zu und legte mich hin nach gefühlten Stunden bin ich eingeschlafen.
"DANTE, DANTE LASS MICH NICHT LOS!!! " Ein leises Flüstern," Dante ich liebe dich" Und das Band der Kamera riss.
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Der Weg durch die Hölle
HorrorEin ganz normaler Junge mit einem normalem Leben, doch das ist nur die Täuschung.