3.Kapitel

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Ich wachte mitten in der Nacht auf. Es war dunkel nur die Straßenlichter leuchteten durch das Fenster rein. Ich blieb auf dem Bett liegen und schaute nach oben auf die Decke. Wie soll ich hier rauskommen und in die andere Welt gelangen. In meinem Augenwinkel sah ich etwas schwarzes mitten im Zimmer ausbreiten, ich sah rüber und es ähnelte einer Menschengestalt. Ich bewegte mich nicht und beobachtete nur das etwas. Mit einem Augenblick ist es verschwunden, ich stand auf und ging zu dem Platz wo das etwas stand ich sah einen schwarzen Fleck auf dem Boden. Was hat das zu bedeuten? War das jmd aus der anderen Welt, doch die können garnicht in diese Welt rein, das dachte ich zumindest. Meine Tür würde eingeschlagen und es kamen 2 Wächter in Uniform rein. Einer blieb an der Tür stehen und der andere lief auf mich zu und drückte mich gegen die Wand, er schlug mich ein paar mal und legte mir Handschellen an. "Was hab ich gemacht?"  "Du? Schon allein, dass du hier bist genügt. Aber diesmal ist es nicht der Grund. Ein paar Patienten wollten ausbrechen, manche haben es geschafft und manche nicht, die die es nicht geschafft haben, haben gesagt du seist ihr Komplize."  "Was? Das ist absurd, dass wisst ihr genau, ich hab noch nie was verbotenes gemacht."  "Es war deren Aussage, deswegen kommst du in eine speziell Zelle. Außerdem darf man dich ein halbes Jahr niemand besuchen."  "Was?!"  "Jetzt sei leise!", mit diesen Worten schlug er mich auf den Kopf und es wurde mir schwarz vor den Augen.

Ich wachte mitten in einem weißem Zimmer aufgewacht, es waren überall Kissen, also an der Wand am Boden sogar an der Decke. Jetzt hab ich es verstanden eine Art Gummizelle, ich hatte sogar diesen Anzug an wo einem die Arme verbunden waren. Ich wollte schreiben doch dann realisierte ich, dass es nichts bringen würde. Kalte Tränen rollten mir die Backen runter,was macht es noch für einen Sinn hier zu sein. Was soll ich machen wenn ich jetzt meinen Bruder nicht sehen kann. Wie soll ich jetzt hier rauskommen, der beste Weg wäre einfach zu sterben aber dann würde mich Thea sogar in der Hölle finden und mich nochmal umbringen. Das brachte mich zum lachen, sie würde mir meinen Tod nie verzeihen so wie ich ihren, es ist lustig wie sehr ein Mensch einem bedeuten kann.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 30, 2015 ⏰

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Der Weg durch die HölleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt