Pünktlich um 8 Uhr kamen wir am Kindergarten am. >> Viel Spaß kleines. <<, sagte ich. >> Tschüss Lucy. <<, sagte Stella und ging rein. Ich ging dann so schnell ich kann zu Arbeit. Ich arbeitete in einer Boutique, als Verkäuferin. >> Hi Lucy. <<, begrüßte mich meine Arbeitskollegin Emily, als ich 10 Minuten später bei der Arbeit ankam. Sie war nicht nur meine Arbeitskollegin, sondern auch meine einzige und beste Freundin. >> Hi Emily. <<, grüßte ich sie zurück. >> Wie geht's dir und Stella? <<, fragte sie, während wir ins Lager gingen um ein paar Klamotten zu holen. >> Uns geht es eigentlich ganz gut, wenn nicht der Tag wo unsere Eltern vor zwei Jahren verschwunden sind, immer näherkommen würde. Und dir? <<, antwortete ich >> Mir geht's gut. Du weißt, dass du und Stella immer zu mir kommen könnt, wenn etwas ist. <<, meinte sie, während sie zu einer Kleiderstange ging, um ein paar Jacken auf zu hängen. >> Danke Emily. <<, rief ich vom anderen Ende des Ladens. >> Hey Lucy ich glaube wir sollte uns ein bisschen beeilen, denn wir machen in 15 Minuten auf. <<, sagte sie, als sie auf ihre Armbanduhr schaute. Wir hatten es noch recht zeitig geschafft und konnten um 9 Uhr aufmachen.
Es war mal wieder ein langweiliger Arbeitstag. Ich machte wie immer um 11:50 Uhr Feierabend, damit ich Stella recht zeitig vom Kindergarten abholen konnte. Ich kam pünktlich um 12 Uhr am Kindergarten an. >> Lucy guck mal was ich gemalt habe. <<, schrie Stella, als sie mich sah, rannte auf mich zu und zeigte mir ihr Bild. >> Hi Maus, das sieht hübsch aus. <<, sagte ich und half ihr dabei die Bundstifte wegzuräumen. >> Komm Stella zieh dir deine Schuhe an, dann können wir nach Hause. << >> Okay mach ich. <<, sagte sie und ging zu ihren Schuhen und zog sich die an.
Als wir zu Hause ankamen, ging ich gleich in die Küche um das Mittagessen zu kochen. >> Stella was möchtest du zu essen? <<, fragte ich sie als sie auch in die Küche kam. >> Nudeln mit deiner selbstgemachten Tomatensoße. <<, sagte sie. >> Okay. Hast du Lust mir zu helfen? <<, fragte ich sie. >> Jaaa. <<, lachte sie. >> Dann geht dir schnell die Hände waschen. <<, meinte ich und Stella ging sich die Hände waschen. Ich setzte in der Zeit der Wasser für die Nudeln auf und holte noch ein Topf für die Tomatensoße. >> Was soll ich machen? <<, fragte Stella, als sie zurückkam. >> Du kannst die Tomaten klein schneiden. <<, sagte ich und gab ihr die Tomaten. >> Okay. <<, sagte sie und fing an die Tomaten zu schneiden. Nachdem sie fertig war dauerte es nur noch 10 Minuten, dann war das Essen auch schon fertig. Nachdem wir fertig gegessen haben, räumte ich die Küche auf und putzte unsere kleine Wohnung. >> Lucy kannst du mit mir spielen? <<, fragte Stella. >> Was willst du denn spielen? <<>> Verkleiden. <<, meinte sie mit einem Lächeln im Gesicht. Und so verkleideten wir bis zum Abendbrot Nachdem wie gegessen hatten, schauten wir noch das Sandmännchen und dann gingen wir schlafe.
Tut mir leid das ich seid über 1 Monat nicht mehr geschrieben hab. ich hatte und habe sehr viel Stress mit der Schule, aber ich hoffe euch gefällt das Kapitel.
Würde mich über Votes und Kommentare freuen.
lg.
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Verliebt in Alec Volturi
FanfictionIn der Geschichte geht es um die 17 jährige Lucy die sich nach dem Tod ihrer Eltern um ihre 5 jährigen Schwester Stella kümmern muss. Wie es den beiden nachdem Tod der Eltern geht und was die Volturi mit der Geschichte zu tun hat werdet ihr hier erf...