Kapitel 4√

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Als wir zu Hause angekommen waren, machte ich die Reste von gestern warm. Nachdem Mittagessen machte ich den Abwasch als Stella mich fragte ob sie mir helfen könnte. >> Brauchst du nicht Maus. Ich bin gleich fertig. <<, antwortete ich ihr. Da klingelte es an der Wohnungstür. >> Aber du könntest an die Tür gehen. << >> Okay. <<, antwortete sie und rannte zur Tür. >> Hi Stella, Süße. <<, hörte ich die Stimme meiner besten Freundin. >> Hallo Emily. <<, begrüßte Stella sie freudestrahlend. >> Darf ich auch reinkommen oder muss ich draußen bleiben? <<, fragte Emily lachend. >> Natürlich darfst du reinkommen. Du bist hier immer willkommen. <<, mischte ich aus mich aus der Küche mit ein. >> Hi Süße. <<, grüßte sie mich zum zweiten Mal an diesem Tag. >> Was machst du hier, Emi? <<, fragte Stella neugierig. >> Ich dachte mir das wir uns drei heute doch mal einen schönen Mädels Tag machen könnten. Also was haltet ihr davon? <<, meinte sie. >> Jaaaaaaa! <<, schrie meine kleine Schwester begeistert von der Idee. >> Das ist eine tolle Idee. <<, bestätigte ich. >> Also was machen wir als erstes? <<, fragte ich nachdem ich mit dem Abwasch fertig war. >> Ich dachte, dass wir zuerst shoppen gehen könnten und dann ein paar Filme gucken könnten. <<, meinte Emi. >> Yeah shoppen. <<, freute sich Stella. Stella und ich zogen uns schnell unsere Schuhe und Jacken an, ich nahm mir noch meine Tasche und meinen Schlüssel und schon konnten wir gehen. Nach ein paar Stunden standen wir mit fünf vollen Tüten auf dem Markusplatz, um eine Pause zu machen. >> Lucy kann ich bitte ein Eis haben? <<, bettelte Stella mit ihrem Hundeblick, dem niemand nein zu sagen konnte. >> Ja okay. Willst du auch eins Emily? <<, fragte ich meine beste Freundin. >> Ein Schokoeis bitte. Soll ich mit Stella hier warten oder sollen wir mitkommen? <<, fragte sie zurück. >> Ihr könnt hier warten, dann können wir uns ja auch gleich langsam auf den Rückweg machen. <<, sagte ich und machte mich auf dem Weg zur Eisdiele.

Als ich mit dem Eis zurück zu Emily und Stella wollte, sah ich nur eine panische Emily, ließ das Eis fallen und ging automatisch etwas schneller. >> Emily wo ist Stella? <<, fragte ich ängstlich. >> Ich... ich weiß nicht wo sie ist. Mein Handy vibrierte, ich hatte nur kurz nach gesehen wer mir geschrieben hatte und dann war sie auf einmal weg. <<, weinte Emily. >> Wir müssen sie suchen. <<, rief ich. Wir rannten fast über den ganzen Markusplatz, riefen und suchten nach Stella. Als wir am Brunnen ankamen, sah ich meine kleine Schwester weinend, die bei dem Typ aus der Boutique und meinem Traum stand. >> Oh mein Gott Stella, da bist du ja endlich. Wieso bist du denn weggelaufen? <<, freute ich mich, rannte auf sie zu und nahm sie auf dem Arm. >> Da war ein sehr schöner Schmetterling und ich bin dem gefolgt, als er wegflog. Dann habe ich euch nicht mehr gefunden, weil es zu viele Menschen hier sind und eben kam dann der Typ hier und hat mit mir hier gewartet. <<, weinte sie. >> Danke das du mit meiner kleinen Schwester hier gewartet hast und auf sie aufgepasst hast. <<, bedankte ich mich freundlich bei ihm. >> Kein Problem, ich hatte ja gerade die Zeit und da ich ein kleines Mädchen, bei einer solchen Menschenmenge nicht alleine lassen kann, habe ich mit ihr hier gewartet. Aber jetzt muss ich auch los. Auf Wiedersehen Lucy. Tschüss piccola farfalla (kleiner Schmetterling), pass nächstes Mal etwas mehr auf und lauf deiner Schwester nicht wieder weg. <<, meinte er und ging.

Wir gingen nach Hause und machten uns einen schöneren restlichen Mädels Abend.

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. Ich würde mich freuen, wenn es euch gefallen hat, dass ihr ein Vote und Kommi dalassen könntet. Wenn es nicht gefallen hat würde ich mich über Verbesserungsvorschläge freuen.

Verliebt in Alec Volturi Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt