2.

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POV Hinata:

Sir Kageyama und Kenma brachten mich in einem leeren Raum und betrachteten mich.
Kenma setzte an zu reden.
,,Shoyo, geht es dir gut? Das sieht echt schlimm aus, was hat sich dein Boss gedacht?'' Ich sah ich jedoch nur irritiert an und deutete leise zu sein, da Kageyama neben ihm stand.
,,Shoyo ist also dein Name? Echt .. niedlich.''
Ich wurde noch nie so blitzschnell rot.

Er nahm sich ein Lappen und knüpfte mein Hemd ein wenig auf. Einige Sekunden später strich er über meine nackte Haut, was mich ziemlich nervös machen ließ, doch ehe ich weiter überlegen konnte, gab er schon einen Wunsch von sich.
,,Kenma bringst du mir bitte Verbandszeug?''
,,Ja, Sir Kageyama.''
Verbandzeugs?! Wofür das denn ?
Doch einige Sekunden später ging Kenma auch schon.
,,Shoyo.. also ..''
,,j-ja sir-‚'
,,du hast einen sehr zierlichen Körper''
,,w-wie meinen sie das sir?''
Doch ehe ich darüber nachgedacht hatte, spürte ich eine Hand mit einem Lappen an meiner intimen Zone.
,,s-sir?''
,,beruhig dich, ich mache hier nur sauber.''
Ich musste mich zusammen reißen nicht aufzukeuchen. Seine langen knochigen Finger, berührten immer mal wieder ,,unabsichtlich'' meine Mitte. Ehe er etwas an meinem Unterhosenbund zog.
Bevor ich ganz tot wurde ging er etwas zu meinem Ohr und ich konnte schon seinen angenehmen Atem spüren.
,,Ich denke Oikawa hat dich nicht verdient, du bist noch so .. klein und zierlich und vorallem unschuldig..''
Bevor er jedoch von meinem Ohr sich entfernte, spürte ich eine rastige Gänsehaut auf meinem Rücken. Was ihm jedoch nicht unbemerkt blieb.
,,Ich denke, dein kleiner Freund da unten, würde es auch nicht schlimm finden, wenn ich das mache.
Was mache ??!


Ehe ich noch etwas sagen konnte spürte ich wie mein Hosenknopf aufging, ich schaute nicht runter, ich ließ ihn einfach machen. Ich realisierte nichts.
Meine Unterhose die bis nach unten gezogen wurde, bringte ich mich jedoch zur Realität.
,,Shoyo, ich hoffe du bist mir nicht böse..''
Er umfasste mein Glied und ehe ich zu ihm aufsah, keuchte ich ungewollt auf.
Er lächelte daraufhin nur etwas dreckig.
,,so so, also habe ich deine Erlaubnis.''
Kageyama bewegte seine Hand hoch und ab, ich versuchte mein Keuchen zu unterdrücken, jedoch war das viel schwieriger als erwartet.
Mein leichtes Stöhnen vertrieb ihn noch schneller auf und ab zu gehen, das ich schon lauter wurde.
,,Babyboy, nicht so laut.. oder willst du das jemand einfach so in die offene Tür reinplatzt .. Nein oder ?
,.n-nnein.''
,,gut .. aber unterdrück es nicht ganz.. ich will dich etwas hören.''
Ich krallte mich an seinen Schultern und bewegte mich richtig seiner Hand.
Seine langen knochigen Finder umkreisten immer wieder mein Glied.

Ohne jegliche Vorwarnung steckte er 2 Finger ihn seinen Mund und streichte so über mein Glied.
,,so ist es schneller und angenehmer..babyboy..''
Ich keuchte nur weiter auf und seine Finger ließen mein Glied nur pochen.
Ich spürte einen langsamen Druck, als er noch schneller weiterfuhr als er schon war.
,,Sir.. I-ich, Ich denke ich kom-..''
,,Babyboy.. erdrückt es dich sehr..?''
Währenddessen fuhr er immer schneller, sodass ich mich wirklich zusammenreißen musste.
,,Bitte .. sir..''
,,Erlös dich in meiner Hand.. Babyboy.''

Ehe waren diese Worte ausgesprochen, tat ich das was er von mir verlangte, ich kam in seiner Hand. Ich zog schnell meine Unterhose und Hose an, sodass ich Sir Kageyama in die Augen sah.
,,Dein Sperma.. ist warm..''
,,Tut mir .. leid sir''
Er wischte es ab, jedoch ließ er einen kleinen Teil auf seiner Hand und schmierte es auf seine Lippen.
,,Ich will das du mich küsst.. intensiv.''
,,S-sir..''
Jedoch wurde ich nur danach an der Hüfte gepackt und seine sperma gefüllten Lippen, umkreisten meine Lippen und ich konnte spüren wie weich Kageyamas Lippen eigentlich waren.


Seine Lippen waren so ... unbeschreiblich. Der Kuss war anders als bei Kenma. Er war so .. überwältigend. Ich dachte nicht lange darüber nach, sodass schon seine Zunge durch einen kleinen Spalt meines Mundes eindrang. Mein Sperma verteilte sich etwas in seinem Mund, sodass es auch etwas im mir befand. Seine Zunge war so .. kräftig und ich hatte kaum eine Chance den Kampf um die Zungen zu gewinnen. Ich ging vorsichtig ran .. er jedoch küsste mich so leidenschaftlich, als wäre es das normalste der Welt.

Ich wollte mich gerade trennen, da klopfte es an der Tür.

FUCK.













~S

wich daddyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt