wich daddy

4.

POV Hinata:

Zu Hause angekommen hätte ich mir am liebsten die Seele rausgerissen, ich hatte so unglaublich Angst wegen dem Gespräch mit Kenma und wollte am liebsten wieder zur Arbeit, ja zu dem Ort wo mein unerträglicher Chef seine Zeit vertreibt.

,,Shoyo setz dich bitte, ich hole uns was zu tunken und geselle mich dann zu dir.''
Ich hatte mich kaum noch ununterbrochen Kontrolle. Warum den ? Ich war nicht schwul? Wo liegt denn das Problem?
Als auch das meine Gedanken raubte kam auch schon der etwas größere junge zu mir. 
Vor Angst schloss ich meine Augen, jedoch spürte ich nur einen Schlag gegen meine Schulter, die später mit einem lachen begleicht wurde.
,,Ernsthaft shoyo? Mein Chef? Hahaha, das hätte ich nicht erwartet.''
,,Du bist nicht sauer ?!''
,,Nein, wozu den? Ich habe mich gestern an Sir Kuroo rangemacht.''
,,D-du hast was?!''
Völlig verplekzt von seiner Antwort schlug ich gegen meine Stirn und keuchte danach sofort auf.
,,Weißt du sho, du brauchst dich ja nicht mehr bei mir zu outen.''
Plötzlich bildete sich eine kleine Wut in mir die mit meinem plötzlichen aufstehen immer größer wurde.
,,ICH BIN NICHT SCHWUL, KAPIERT?!''
,, Shoyo.. warum regst du dich denn so auf.?..''
Erst nach den Worten meines besten Freundes realisierte ich wie überreagiert ich hatte, es gab ja schließlich keinen Grund.

,,Ich- Es tut mir leid, ich muss mein Text üben gehen.''
,,Stimmt du musst ja dein Chef morgen küssen, einen jungen.''
sagte der blondhaarige etwas verlangsamt um mir eins auszuwischen oder so in der Art.
,,Kenma?! Was auch immer, ich gehe.!...''
Ich begab mich auf mein Zimmer und realisieret erst jetzt.. das ich morgen ein Kostüm anziehen müsse, nicht nur irgendeins.. ich glaube das kann man sich schon denken.
Mit diesen verzweifelten Gedanken schlief ich auch schon ein und hörte auch wie Kenma sich zu Bett gab.

Früh am Morgen wachte ich schon früh auf, ich war einfach zu aufgedreht.
Kenma und Sir Kageyama gucken heute auch zu, weshalb ich Kenma weckte.
Wir machten uns bereit und ich übte den Text.

___

Auf der Arbeit begrüßte mich komischer Weise mein Boss, wir hatten genau noch 29 mitnehmen bis unser Stück anfing.
,,Shoyo, baby zieh das an..''
Er hielt mir das Kleid vor die Nase, das ich definitiv nicht tragen wollte, ich sah aus wie ein er der ,,putzt,,.
Kageyama und Kenma waren auch schon da, sie sagen mich noch nicht, ich war aber hinter der Bühne uns beobachtete sie.
Die Halle füllte sich langsam und ich trat hervor um eine Dinge umzustellen, worum mich Oikawa gebittet hat.
Ich spürte schon blocke auf mich, ich wollte aber nicht hinsehen.
Oikawa war plötzlich so nett.
Doch dann hörte ich ein pfeifen.
,,Shoyo, spielst du auch beim Stück mit.''
Ein schwarzhaariger junger Mann sah mich fragwürdig an. Er musterte mich sehr aufmerksam.
,,Eh, Ja!''
Ich drehte mich direkt wieder um und ging hinter die Bühne ehrgeizig das Stück auch anfing.

POV Kageyama:

Der kleine spielte doch tatsächlich bei Oikawas Stück mit.
Er sah so heiss aus, das Kleid was er anhatte, passte ihn wie angefertigt. Seine langen bleichen Beinen kamen zur Vorschau.
Seine kleine Hüfte sah so betont aus und vorallem seine Haare sahen so anspruchsvoll aus.
Wären wir hier alleine .. nur er und ich .. würde ich ihn so nehmen, dass er es sein Leben lang nicht mehr vergessen wird.
Ich würde sein Kleid aus seinem lien reissen und seine zierliche Hüfte gegen meine bewegen, sodass der Orange haarige sich ein Stöhnen nicht verkneifen könne.
Mein Schwanz würde ich gehen seinen Mund ramen, sodass er den Geschmack intensiv in seinem Mund zu spüren bekommt.
Ich würde ihn durchnehmen.
Doch dann spürte ich ein Dokument auf meiner Mitte.
,,Sir, sie haben dort ein kleines Problem.''
Fuck.. ich bin hart .. der kleine Junge hatte es doch tatsächlich geschafft mich horny zu machen.
Ich sag dankend zu Kenma hoch, jedoch musste das schnell beseitigt werden. Ich wollte jedoch Shoyos Szene sehen, was mach ich jetzt!
Ich verkneife es mir. Jedoch muss das jemand für mich erledigen, da Shoyo später beschäftigt sein wird, sah ich zu Kenma rüber, der definitiv vertane was ich meinte.
Er guckte jedoch nicht gerade so, als würde er es freiwillig machen wollen.. also müsste ich abwarten und hoffen das es irgendwie weg geht...
Das Stück fängt an.. ... .

(Ich hoffe die nächsten Kapitel werden länger)
~S