Info:
-Max Verstappen
-Daniel Ricciardo
-ÖsterreichIch saß auf dem Balkon meines Apartments. Ich schaute raus aufs Meer und genoss die Sonne. Ich bekam eine Nachricht also wendete ich mein Blick auf mein Handy. Es war mein bester Freund, für dem ich definitiv mehr empfand, Daniel. Ich schaute mir sofort die Nachricht an. Ich lass sie mir durch und war ganz verwirrt. Dani wollte den Kontakt zu mir abbrechen. Einfach so. Ich schrieb ihm, was das soll, ob es nur ein Streich sei. So kannte ich Dani nun mal. Er neigte gerne zu Scherzen. Doch er schien das vollkommen ernst zu meinen. Ich bekam Tränen in den Augen. In solchen Fällen hatte ich ihn immer angerufen, doch dies ging auf einmal nicht mehr. Ich rief also die nächst beste Person, die mir einfiel. Ich rief meinen alten Teamkollegen Alex an. Dieser war wahrscheinlich mit George beschäftigt oder so. Es dauerte eine Weile, bis ich dann seine Stimme hörte:,, Hey Max. Was gibs?" Ich stotterte etwas:,, I-Ich brauch j-jemanden zum reden..." Wahrscheinlich hörte er, dass ich weine. Alex antwortete sofort:,, Ja klar. Zuerst einmal beruhigst du dich ein wenig und dann erzählst du mir, was passiert ist." Ich atmete durch und wischte mir ein paar Tränen weg. Dann sagte ich zu Alex:,, Dani will den Kontakt zu mir einstellen und ich habe keine Ahnung warum. Ich dachte es sei ein Scherz aber anscheinend meint er das Ernst." Alex war anscheinend selbst geschockt und verwirrt:,, Dani? Daniel Ricciardo?" Ich bejahte etwas und ging inzwischen in die Wohnung. Alex versuchte mir zu helfen. Wie ich es mir dachte, war George bei ihm, den er versuchte mir auch zu helfen. doch alles nütze nichts. Bis Alex sagte:,, Okay Max. George und ich machen uns jetzt fertig, holen Snacks und kommen zu dir okay?" Ich bejahte es erneut. Wir legten auf die Couch und ich kuschelte mich in meine Lieblings Wolldecke.
Nach einer knappen Stunde klingelte es an meiner Tür. Ich stand auf und machte einfach auf. Innerlich hoffte ich, dass es ganz eventuell Dani ist und mir die ganze scheiße erklärt. Doch ich wusste natürlich, dass es Alex und George waren. Diese standen auch kurz darauf vor mir. Wir setzten uns auf meine Couch. Der eine links, der andere rechts. Die beiden halfen mir wirklich wieder runter zu kommen.
-Österreich GP. Strian-
An der Strecke angekommen, erwartet man eigentlich, dass man zu seinem eigenen Motorhome geht. Doch heute machte ich mich auf den direkten Weg zum McLaren Motorhome. Ich wollte endlich Klarheit und wissen, was das von Daniel sollte. Dort angekommen rief ich direkt:,, Daniel Ricciardo?!" Jemand von McLaren antwortete mir:,, Der ist noch nicht da!" Ich grummelte, drehte um und ging zu Red Bull. Ich versuchte das ganze Wochenende mit Dani zu reden, doch er schaffte es immer, mir aus dem Weg zu gehen. Nun hatte ich die Nase voll. Direkt nach meinen ganzen Terminen ging ich direkt ins Motorhome von McLaren. Ich hatte Glück, den eigentlich wollte er grade gehen. Er fragte überrascht:,, Was machst du den hier?" Ich sagte einfach nur:,, Wir müssen reden. Jetzt!" Also gingen Dani und ich an einen ruhigen Ort und sprachen uns aus:,, Was sollte das?... Wieso willst du keinen Kontakt mehr?" Ich war etwas ruhiger geworden. Dani atmete durch und sagte dann:,, Ich kann einfach nicht so weiter machen... Ich kann nicht nur dein bester Freund sein... Ich weiß, dass du nicht das empfindest, was ich für dich empfinde und deswegen wollte ich alles erträglicher machen und den Kontakt abbrechen." Dani schaute auf den Boden. Ich ging auf ihn zu und umarmte ihn einfach. Er war etwas überrascht und schaute mich an. Kurz darauf konnte ich auch seine Arme um mich spüren. Nun schaute ich ihn auch an und sagte dann:,, Was du für mich empfindest ist Liebe nicht wahr?" Dani schaute wieder auf den Boden und nickte. Ich hob etwas sein Kinn an, so dass er mich wieder an sah. Ich schaute in seine Augen und sagte:,, Ich liebe dich Dani." Er lächelte und wir küssten uns. In mir kribbelte alles, als wäre ein Feuerwerk in mir aus gebrochen. Wir genossen den Kuss sehr. Ich merkte, wie Dani mich an sich drückte. Ich schloss lächelnd die Augen und genoss es einfach. Als wir uns lösten, öffnete ich wieder meine Augen und sah, dass auch Dani glücklich lächelt. ,,Hast du noch was vor?" Fragte Dani mich und ich schüttelte den Kopf. Er fragte mich:,, Wollen wir zu mir?" Ich nickte wieder und wir machten uns auf dem Weg ins Hotel. Ich ging mit auf sein Zimmer. Dort machten es uns gemütlich. Wir kuschelten zusammen und genossen die Nähe zum jeweils anderen. Wir schauten unsere Serie und entspannten uns. Ich war bereit mit Dani meine Zukunft zu verbringen und dies sagte ich ihm auch immer wieder. Wir waren froh einander zu haben.
Aus dem nichts, fing Dani an meinen Rücken zu massieren, was ich sehr genoss. Jetzt war mir noch gar nicht klar, was er eigentlich damit bezwecken wollte. Trotzdem ließ ich es zu und ließ ihn einfach machen. Ich lehnte mich mehr an ihn und schlief langsam ein. In seiner Nähe fühlte ich mich einfach wohl.
