Info:
-Pierre Gasly
-Charles Leclerc
-TW: SelbstverletztungIch war grade auf dem Weg zu Charles. In ein paar Tagen war Jules Todestag und ich wusste, wie Charles in der Zeit sein konnte. Vor knapp zwei Jahren hatte ich meinen besten Freund bei einem Formel 2 Rennen verloren. Aber bei Charly war es schlimmer. Er hatte einen Freund, sein Idol und Patenonkel bei einem Formel 1 Rennen 2014 verloren. Im selben Jahr starb dann auch sein Vater. Zwar war mein Vater noch am Leben aber ich wusste trotzdem, dass Charles am Ende war. Ich versuchte so oft wie möglich für ihn da zu sein aber öfters war es so, dass er mir aus wich und dann mit Max schlafen würde. Charles führt mit dem Red Bull Piloten Max Verstappen eine Freundschaft plus. Es tat innerlich weh, dass ganze mit zu bekommen, da ich etwas für den kleinen Monegassen empfand. Nur wusste er es nicht.
Ich klopfte grade an seiner Tür und wartete auf eine Reaktion. Doch die kam nicht. Es war auch ungewöhnlich still. Ich klopfte also nochmal und fragte:,, Charly bist du da?" Darauf kam wieder keine Reaktion. Da wir jeweils eine Zimmerkarte vom anderen haben, ging ich mit dieser in sein Zimmer. Ich fragte wieder:,, Charly?" Ich ging zum Bett, doch da war niemand. Ich dachte, dass Charles wieder bei Max sei, doch dann hörte ich etwas aus dem Badezimmer. Ich ging dort hin und machte die Tür auf. Charles saß in der Wanne und hatte eine Klinge in der Hand. Ich schaute ihn geschockt an und ging direkt zu Charles:,, Was zur Hölle machst du da?" Charles sah zu mir. Er kam aus seiner Trance und realisierte, wer vor ihm ist. ,,Pierre?!" Ich nahm die Klinge aus seiner Hand und sah mir seine Arme an. Ich seufzte und holte ihn aus der Wanne. Charles sah weg. Ich setzte ihn aufs Bett, machte das Licht an und holte Verbandszeug. Ich desinfizierte die Wunde und machte einen Verband drum. Charles sah mich nicht an und sagte nichts. Einige Zeit später, legte ich meine Hand an Charles Wange. Er sah kurz zu mir und dann wieder weg. Ich fragte:,, Warum?" Charles atmete durch und sagte dann:,, Jules, dann mein Vater und dann noch der ganze Druck, der auf mir lastet." Ich umarmte Charles ganz fest. Dieser erwiderte die Umarmung und krallte sich in mein Shirt. Ich strich über seinen Rücken und fragte leise:,, Machst du das um Schmerzen zu spüren?" Charles nickte und drückte sich an mich. Ich überlegte eine Weile und sagte dann:,, Du kannst die Schmerzen auch anderes spüren." Charles schaut mich verwirrt an und ich wurde etwas rot. Charles schien es dann auch zu kapieren und wird knall rot. Schnell sage ich:,, Es muss ja nicht mit mir sein, es kann auch Max sein. Schließlich hast du ein F+ mit ihm." Doch das Charles ja sagt, packt er meinen Kragen, zieht mich zu sich und drückt mir seine Lippen auf den Mund. Meine Augen weiten sich, doch ich erwidere. Der Kuss wird verlandender und ich drücke Charles zurück. Wir zogen uns gegenseitig aus und erkundeten den Körper. Ich hob Charles Becken an und drang ein. Direkt bewegte ich mich weiter. Charles stöhnte unter mir. Er genoss es aber ich hörte auch Schmerz raus. Also wurde ich härter und Charles lauter. Ich wurde immer härter und Charles immer lauter. Wir machten so weiter, bis wir beide kamen. Ich entzog mich und ließ mich neben Charles fallen. Ich fühlte mich gut. Ich hatte mit dem geschlafen, den ich lange liebte. Charles kuschelte sich an mich und bedankte sich. Ich nickte und nahm ihn in den Arm. Wir kuschelten und schliefen ein.Nun waren einige Wochen vergangen. Immer wieder, wenn Charles das Gefühl hatte, er braucht den Schmerz, kam er zu mir. Natürlich half ich ihm, doch lange konnte ich das nicht mehr mit machen. Ich wusste, dass der Sex von Charles aus nur dem Zweck dient seine Schmerzen zu lindern. Während es bei mir welche auslöst. Auch heute wollte Charles wieder. Ich wartete also in meinem Zimmer auf ihn. Lange musste ich nicht mehr warten, da klopfte es. Ich machte auf und ließ Charles rein. Er wollte mich direkt küssen, was ich aber verhinderte. Charles sah mich verwirrt an und fragte:,, Was ist los?" Ich setzte mich aufs Bett und klopfte neben mich. Charles setzte sich und schaute mich an. Ich atmete durch und sagte dann:,, Ich kann das so nicht mehr weiter machen. Ich weiß, dass es bei dir nicht so ist aber ich empfinde etwas für dich. Ich kann es einfach nicht nur bei Sex belassen." Ich schaute Charles nicht an, dafür merkte ich seinen Blick auf mir. Ich merkte seine Hand an meinem Kinn, dass er zu sich sich dreht. Ich schaue ihn nun also an. Charles zog mich leicht zu sich und küsste mich. Aber nicht so wie sonst, ehr viel sanfter und mit mehr Gefühl. Ich erwidere den Kuss und fühl mich wieder gut. Die last, die ich die ganze Zeit mit mir rum trug, war nun weg. Auch wenn wir grade so einen schönen Moment hatten, hatten wir eine schöne Nacht. ich war froh mit ihm.