Info:
-Nicholas Latifi
-George Russel
-Österreich 2Ich wusste von Anfang an, wie George sich gefühlt hatte, nach dem Fernando ihn überholt hatte. Er hätte es in die Punkte schaffen können, doch hat es nicht. Er war frustriert, was man ihm nicht verübeln kann. Wir hätten die Punkte mehr gebraucht als Alpin.
Auch beim Briefing merkte ich, wie gekränkt George war. Also versuchte ich nach dem Briefing mit ihm zu reden, doch er wich mir aus. Dies war nun mal seine Art. Er wich gerne anderen aus, wenn es ihm nicht gut geht. Doch dieses Mal ließ ich nicht locker. Georges ging zwar in sein Zimmer, aber ich folgte ihm einfach. George sagte:,, Nikki ich will jetzt wirklich allein sein." Trotzdem blieb ich und setzte mich neben ihn hin. Der Brite lehnte sich an mich und schloss die Augen. Ich strich sanft durch seine Haare. Ich fragte ihn:,, Besser?" Worauf er nickte. Leider mussten wir etwas später zu den Journalisten, weswegen wir uns kurz nicht sahen. Später trafen wir uns wieder im Motorhome und fuhren gemeinsam ins Hotel. Zwar hatte jeder von uns ein eigenes Zimmer, doch seit dem wir ein Paar waren, teilten wir uns ein Zimmer.Wir schauten grade ein paar Filme, als ich merkte, dass George nicht wirklich auf den Film achtete. Natürlich wusste ich, worüber er dachte. ,,Hey. Es ist nicht deine Schuld. Schau mal, dank dir, wird das Team immer besser. Du hast es drauf und nicht nur ich denke so." George nickte nur. Ich flüsterte in sein Ohr:,, Du hast eine Verwöhnung verdient." Ich fing an Georges Hals zu küssen. Ich ging immer weiter runter, bis runter zu seiner Schulter. Dort fing ich an zu saugen und Knutschflecke zu hinterlassen. George gefiel das sehr, dass sah man ihm an. Ich zog ihm sein Shirt aus. Er legte sich hin und ich stemmte mich über ihn. Ich küsste weiter runter. Ich machte seine Hose auf, doch bevor ich sie ihm auszog, kniete ich mich über ihn und zog mein Shirt aus. Schon im nächsten Moment war auch meine Hose aus. Wir küssten uns und dann flogen unsere Boxers in eine Ecke des Zimmers. Ich nahm Gleitgel aus der Schublade des Nachtschranks und bereitete George damit vor. Kurz darauf drang ich auch schon in den jüngeren ein. Es war nicht schwer, da ja auch das Gleitgel an seinem Eingang verteilt war. George stöhnte, was mich ziemlich anturnte. Als ich mit meiner Länge komplett in ihm war, wartete ich ein wenig, damit sich George dran gewöhnen kann. Dies geschah ziemlich schnell und ich bekam das Zeichen, dass ich weiter machen konnte. Ich fing an mein Becken gegen das von George zu bewegen. Dieser stöhnte unter mir. Ich wurde schneller, als auch härter und George wurde lauter. Wir genossen es beide sehr und konzentrierten uns nur auf uns. George gab sich mir vollkommen hin. Wir kosten alles vollkommen aus. George kam auf unseren Oberköper und ich in ihm. Ich entzog mich um und legte mich neben ihn hin. Wir lächelten und kuschelten. George schlief schnell ein. Ich lächelte und schlief einige Zeit später ein.
Am Morgen darauf konnten wir ausschlafen, was uns sehr gut tat. Wir wurden zusammen wach und sahen uns an. George lächelte, was mich zum lächeln brachte. Er war wieder glücklich, was mich glücklich machte.
