Ich liebe meinen Boss

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Die Story ist inspiriert von Lisoxni Lisoxxni
Bitte schaut gerne bei ihr vorbei.
Da sind mega Storys.💗

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Es ist 2.57 Uhr Nachts...
Es regnet...
Schüttet förmlich aus Eimern...
Meine Haare?
Pitsch nass.
Mein Anzug?
Auch nicht besser.
Aber soll mir egal sein.
Es ist mir auch egal das die Farbe langsam raus geht und man einen schwarzen Ansatzt sieht.
Ist mir egal...
Alles ist mir egal...
Das Wetter könnte nicht besser zur Stimmung passen.
Der Wind pfeift mir schmerzvoll um die Ohren.
Kalt...
Was mache ich hier noch...
Ich wollte eigentlich gar nicht existieren.
Warum?
Lange Geschichte...

Es passierte vor 4 Jahren.
Ich war 16.
E

in unverblümter Junge der von nichts eine Ahnung hatte.
Aber ich hatte ein gutes Leben.
Meine Mutter hat den Haushalt gemacht und suchte so nach einem Job.
Meine Schwester war 6 und spielte gern mit ihren Barbies.
Mein Vater war Postbote bei UPS.
Eine Mainsrteam Familie.
Auch ich hatte alles was ich brauchte.
War ein durschnittlicher Schüler.
Hab Netflix unsicher gemacht und nie gelernt.
Spicker helfen.
Aber ich wurde nie erwischt.
Bin in diesen Sachen ziemlich kreativ.
Sei es der Typische Flaschenspicker oder etwas aufwendigares wie den Spicker in der Brille zu verstecken.
Ich war auch künstlerisch begabt.
Kunst war mein bestes Fach.
Ich war nicht der Beliebte Typ aber auch nicht das Mobbingopfer.
Ich war in der Mitte und den Lehrern als aufmerksamer und höflicher Schüler bekannt.
Weil sie von den Spickern nie Wind abbekommen haben.

Ich war gerade in der Abschlussklasse.
Also war nichts los im Unterricht.
Der eine ganz hinten in der Mitte drehte seine Kippen.
Die am Fenster malte.
Und Kevin schlief.
(Das ist übrigens meine echte Klasse)

Ich saß da und unterhielt mich mit dem hintermir.
Er hieß Leon oder Pascal...
Keine Ahnung mehr...
War ein guter Kumpel.
Mein Bester Freund Denki saß weiter vorne.
Ich war vorletzte Bank an der Wand.
Denki war 2 Tische vor mir.
Zu Pause ging ich immer zu ihm oder er kahm zu mir.

Ich weiß aber noch was unser Gesprächsthema Nr. 1 war.

Die Mafia der Stadt.

Es war eine Organisation von Verbrechern welche wahllos Töten.
Die Polizei kommt ihnen nicht auf die Spur.
Das lässt alles auch viel in der Kritik wiederfinden.

Ein Datum bleibt mir in Erinnerung.
Der 23.06. .
Warum?
Es war der Tag an dem ich meinen Letzten Schultag hatte.
Ich ging nach Hause.
Ich kickt noch ein oder 2 Steinchen aus dem Weg.
Ich wohne in einem Wohmblock, recht abgelegen der Stadt.
Also war mein Weg etwas weiter.
Aber es war nicht schlimm.
Man konnte ne Menge Sachen machen.
Doch ich kahm an diesem Tag besonders Spät nach Haus.
Der Grund...
Keine Ahnung.
War halt so.
Aber als ich ankam, weiteten sich meine Augen und eine Welle der Angst überstöhmte meinen Körper.
Wo vorher mein Wohnblock stand...
War nun ein Berg aus Trümmern.

So viel Blut...
Der Gestank...
Die Leichen...
Ich wäre fast in Ohnmacht gefallen.
Die Angst trieb mich von da fort.
Ich bin gerannt.
Irgendwo hin.
Durch Gassen...
Durch Felder...
Einfach weg...
Bis ich jemanden in die Arme lief und auf den Boden knallte.
Ich wirbelte eine Menge Staub auf.

Ein Kerl in meinem Alter.
Mit Smoking und Krawatte.
Der Smoking war traditionell schwarz und die Krawatte war rot.
Er hatte müde Augen und lilane Haare.
Er sah auf mich herab und musterte mich von oben bis unten.
"Wer bist du?", fragte er.
Ich zögerte mit meiner Antwort.
"Ich bin Eijiro Kitzukara.", log zur Hälfte.
Der lilahaarige schaut mich misstrauisch an.
"Und warum bist du hier? Auf diesem Gelände? "
"Tut mir leid...    Ich wusste nicht wo ich bin und wo ich hinrenne....   Bin nur weggerannt. Es gab einen Anschlag auf mein Wohngebäude. "
Plötzlich nahm er mich und schleppte mich in eine Hütte.
Dort war ein geheimgang.
Dieser wurde geöffnet und ich kahm in ein unterirdischen Tunnel.
Ich wurde zu einem Kerl gebracht.

꧁𝕆𝕟𝕖 𝕊𝕙𝕠𝕥𝕤꧂Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt