Der Neue Junge

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Heute Begann wieder ein Ganz normaler Tag für mich.
Jeden Morgen wenn ich auf stand wusste ich, dass der Tag wie jeder andere werden würde.
Von jedem ausgelacht zu werden, rum geschubst zu werden und vieles mehr war nunmal alltag geworden.
Klar hörte ich mir oft an, dass ich es unterbinden soll, aber was soll ein kleiner, dünner und kraftloser junge allein an richten?
Genau, nichts.

"Aufstehen!!" höre ich meine Mutter rum brüllen die Heute wieder mal schlecht gelaunt war.
"Ich bin wach..!" gab ich zurück.
Stumm stand ich auf und zog meine Uniform für die Schule an.
Ein komisches Gefühl hatte ich schon, wie jeden Tag.
"Tokyo!!" meine mutter kam ins zimmer geplatzt und sah mich wütend an.
"Du wirst zu spät kommen wenn du dich jetzt nicht Beeilen tust! Fahren werde ich dich nicht!"
Seufzend nickte ich, nahm meine Tasche und ging ohne ein wort zu Sagen an ihr vorbei.
Ich steuerte die Haustür an bis sich ein Schatten vor mich legte und mein Vater mich zurück zog.
"Bring mir nach der Schule bitte das Bier mit was im gang steht, ja?" er ließ mich los und grinste mich falsch an.
"sicher.." murmelte ich und ging aus dem haus, die Straßen entlang Richtung schule.
Von Weitem konnte ich Justin und seine gang sehen, die scheinbar auf mich zu warten schienen.
Nicht Lange überlegte ich und schlug dann denn weg in die stadt ein.
Dort verweilte ich mit einer freundin diese ich anrief bis die schule aus war.
Gerade als ich um eine ecke gehen wollte passierte es.
Ich lief in einen Jungen rein der gefühlt doppelt so groß war wie ich.
"Entschuldigen sie bitte.." ich stand wieder auf und wollte weg bis er mich zurück zog und mich leicht an lächelte.

"es klingt ja so, als wärst du allein schuld dran gewesen. Ich habe doch auch nicht aufgepasst also tut es mir ebenfalls leid"
Sein lächeln verschwand als hinter mir einige aus meiner Schule auftauchten und rum brüllten.
Ein seufzen konnte ich von seiner seite aus hören worauf er mich los ließ und einfach ging.
Ich sah ihm noch eine zeit hinterher und ging dann nach hause.

Ich nahm meinen Schüssel heraus und öffnete die Türe.
Dabei zog ich die Bier kiste für meinen vater mit rein, stellte sie in die küche und wollte gerade ins zimmer als meine mutter ais dem Wohnzimmer kam und nicht gut gelaunt aussah.
Ich meine, heute morgen sah sie so auch nicht aus, jetzt aber sah wae einer Hexe Gleich.
"wo warst du? Deine Lehrerin hat angerufen, dass du dort nicht aufgetaucht bist!"
Man komnte deutlich hören das sie versuchte, nett zu sein.
"Tut mir leid, mir ging es ni-"
Weiter kam ich nicht da klatschte sie mir einfach eine.
"ich wollte dies nie tun, aber jetzt musste es sein" mit dem Spruch ließ sie mich allein.
Ich legte meine hand an die schmerzende stelle und verschwand daraufhin in meinem Zimmer.

[ɪᴄʜ ᴠᴇʀᴅᴜᴄʜᴇ ᴇɪɴғᴀᴄʜ ᴍᴀʟ ᴇɪɴᴇ ɢᴜᴛʀ sᴛᴏʀʏ ᴢᴜ sᴄʜʀᴇɪʙᴇɴ]

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 02, 2021 ⏰

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