9.Kapitel

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Ich geh wieder zu Tür und mache  sie leise zu.

Was zur Hölle ist  hier los?

Ich gehe den Weg lang,bis ich wieder eine Tür sehe.
In fetter Schrift steht
"Krankenstation" drauf.

Ich klopfe gegen die Tür und gehe rein.
Der Raum ist gepflegt.
10 Liegen und Sachen was der Arzt braucht.
Es liegt sorgfältig auf ein Tisch.
Als ich Schritte höre,zucke ich zusammen.
"Da bist du ja!",sagte eine Männliche Stimme.
Ich will mich gar nicht umdrehen.
Wer weiß denn,was hier überhaupt passiert?

"Celina,ich habe doch von ihnen verlangt,die Tür von der Zelle zu schließen!",sagte wieder die männliche Stimme .
Sie klingt jung und einfach wundervoll.
Und ich glaube er meint die Krankenschwester,weil Celina kenne ich ja schon.
Noch erschrocken stehe ich da und biss meine Zähne zusammen.

"Wer sind sie?",fragte ich leise.

"Ich bin David und tue dir nichts!",sagte er ganz leise.

Der Name war wunderschön.
Ich drehe mich langsam um und verlor mich direkt in seine grünen Augen.
Ich habe selber grüne Augen.
Das ist das einzige was ich an mir Mag.

Es war total unangenehm,wie ich ihn die ganze Zeit anstarrte also hörte ich auf.
Sollte ich nicht sauer sein?
Er hat mich hier hingebracht.
Also fragte ich nach:"Was mach ich hier,was soll das ,ich will hier weg!"

Er guckt mich lächelnd an.
Er wirkt auf einmal Kalt.
Einfach nur Herzlos.Was hat er mit mir vor?

Celina geht  an mir vorbei und sortierte
die Spritzen.
Ich glaube Celina hat Angst vor David.

Unerwartet packt mich David an Handgelenk und zerrte mich aus die Krankenstation und führt mich in die Gänge.Bis er vor ein Zimmer stehen bleibt.
Es steht "Zimmer 5" drauf.

"Es ist dein Zimmer,den Rest werde ich dir morgen erklären!",flüstert er mir zu und verschwindet.

Was erklären,ich
will hier einfach nur raus.
Ich gehe in das Zimmer und schaue mich und sehe  ein riesiges Bett .
Ich lege mich hin und schaue an die Decke,bis es an die Türklopfte.

Die Tür geht  auf und es kommt eine Frau rein.
Sie hat dichtes Blondes Haar.

"Hallo,ich bin Theresa und bin die Putzfrau und ehm ja...ich bin 25!",sagte sie schüchtern und ging so schnell wie möglich wieder raus.

Nach einer Weile schlafe ich ein .....

Im Tunnel gefangenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt