DIRTY BOYXBOY 1D ONE SHOOTS *slow updates*

||ZIAM|| [Betrunken]

-Zayn-

Es war mal wieder soweit, wir hatten momentan Tour-Pause und wir beschlossen einen Party zu feiern. Liam und Niall gingen einkaufen, während ich Louis und Harry alles vor.

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Nachdem Liam und Niall wieder gekommen waren, waren wir auch schon fertig mit dem vorbereiten. Wir drehten die Musik auf und fingen an uns zu betrinken. Niall kam irgendwann auf die blöde Idee Flaschendrehen zu spielen. Wir hassten alle Flaschendrehen, aber da wir alle schon gar nicht mehr klar denken konnten, willigten wir einfach ein.

Liam und Ich setzten uns auf die Couch, Louis , Niall und Harry auf den Boden.
Niall nahm eine leere Whiskey Flasche und stellte sie auf den Tisch.

,,Dann fangen wir an!", sagte der betrunkne Ir(r)e.
Wenn er betrunken war, das war IRRE, er kommt dann immer auf die schlimmsten Ideen.

Er drehte die Flasche und sie zeigte auf Liam. "ohnein!",brummte er.

"Wahrheit oder Pflicht?!", kicherte Niall und guckte zu mir.

Oh nein ich ahne nichts gutes, niall weiß das ich auf Liam steh. Ja, ich bin schwul und schon sehr lange in Liam verknallt.

"Pflicht.",sagte Liam.

Jetzt grinste Niall noch dreckiger.
"Ok, mach mit Zayn rum!"

WASSSSS?! Oh gott!
Er nickte und kam mir näher, er muss wohl schon so betrunken sein, dass er nicht mehr klar denken konnte.

-Liam-

Typisch Niall, ich war schon sehr lange in Zayn verknallt und er nutzt das schamlos aus. Naja es scheint so, als wäre Zayn so betrunken, dass es ihm egal war.

Ich kam ihm immer näher. Ich guckte abwechselnd in seine Augen und dann wieder auf seine Lippen, seine wunderschönen per-fecten Lippen.

Langsam legte ich meine Lippen auf seine und bewegte meine Lippen sanft.
Er erwiderte das Ganze, was mich irgendwie wundert. Der Kuss wurde immer inniger. Er strich mit seiner Zunge über meine Unterlippe, ich öffnete meinen Mund leicht und unsere Zungen kämpften um Dominanz, bis ich ihm gewinnen ließ und wir uns keuchend voneinander lösten.

Die Jungs guckten uns komisch an.
"Ist irgendwas?",fragte ich.

"ihr solltet schlafen gehen, der Alkohol tut euch nicht gut!",lachte Harry und zeigte auf die Beule in meiner Hose.
Oh wie Peinlich, ich guckte zu Zayn, der komischer Weise auch eine beule hatte.

Er guckte mich mit einem verführerischen Blick an, was mich nurnoch mehr erregte. Ich nahm seine Hand und zog ihn in mein Zimmer.
Er wehrte sich in keinster Weise, also gefiel es ihm anscheinend.

Ich warf ihn auf mein Bett und stütze mich links und rechts von ihm ab. Wir küssten uns und währenddessen rieb ich meine Beule an seine. Wir keuchten beide in den Kuss. Ich löste mich und flüsterte verführerisch in sein Ohr:"Ich will dich Malik, ich will dich JETZT!"

Er grinste und zog mir mein T-shirt aus.
Ich tat es ihm gleich und zog ihm seins aus. Ich fing an seinen Hals zu küssen, was ihm zu keuchen brachte. Ich fans seine Schwachstelle und saugte mich dort fest. Er stöhnte leise. Ich küsste mich bis zu seinen Hosenbund runter und knöpfte ihm quälend langsam seine Hose auf.

"Li! Mach endlich!",wimmerte er.
Ich zog ihm seine Hose + Boxer aus.

Danach steckte ich zwei Finger in seinen Mund, da ich kein Gleitgel da habe. Er saugte, was mich noch mehr anturnte, weil ich mir vorstellte wie er mir einen bläst. Ich nahm die finger aus seinen Mund und guckt ihn an.

"Bereit?",fragte ich ihn.

Er nickte heftig und ich drang langsam mit einen Finger ein. Er schrie auf und hatte tränen in den Augen.

"Soll ich aufhören ?", fragte ich ihn.
Er schüttelte den Kopf.

Ich bewegte langsam den Finger und nahm einen zweiten dazu. Er stöhnte laut. Als ich mir sicher war, dass er genug vorbereitet ist, zog ich die Finger aus ihm raus, was ihm zum wimmern brachte.

Ich zog mich schnell aus und legte mich über ihn. Langsam drang ich ihn ihm ein, er schrie auf. Als ich mir sicher war das er sich daran gewöhnt hat, bewegte ich mich langsam. "Oh ja Liam!",stöhnte er.

Ich beschleunigte mein Tempo. Ich nahm sein Glied in die Hand und holte ihm noch gleichzeitig einen runter, er stöhnte dadurch noch lauter.
Ich machte nun härter, und er wurde immer enger, was mir das Zeichen gab, dass er gleich kommen würde.
Ich gab nochmal alles und er kam schließlich ganz laut und schrie meinen Namen, ich kam auch und ergoss mich ihn ihm.
Ich ging aus ihm raus und legte mich neben ihm.
Wir atmeten beide schwer, ich deckte uns zu und wir schliefen ein.