Teil 13- Die Petrova Blutlinie

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"Yn wie kann das sein? Elena würde so etwas nie tuen!"
"Hope, das war Kathrine und nicht Elena!
Hol mein Handy, sofort, ich weiß nicht was das zu bedeuten hat aber ich muss sofort Stefan anrufen und du bitte Klaus, wir dürfen keine Zeit verlieren!"
Hope ging unsere Handys holen, ich wählte die Nummer von meinem Vater.
"Dad! Es war nicht Kol! Du und Klaus, ihr alle müsst sofort herkommen! Kathrine lebt und ist hier, sie war das mit den M@$$enm0rd€n
Wir dürfen keine Zeit verlieren! Ich weiß nicht was das bedeutet ich weiß nicht wie sie lebt aber ich weiß das sie mich will, ich hab dir das nie gesagt aber vor 40 Jahren in LA hat sie mich gefunden, aber jetzt kommt her!"
Mein Vater hatte die ganze Zeit zugehört,
"Yn beruhige dich wir sind sofort da!"

"Okay Hope, wir müssen ruhig bleiben
Es wird alles gut aber wir müssen weg von der Tür!"
Hope nahm meine Hand und wir schlossen uns im Bad ein.
Ich hörte kein Klopfen an der Tür
"Yn, komm schon mach mir auf. Ich bin deine Mutter, und wir haben uns doch so lange nicht gesehen."
Es war wirklich Kathrine!
Ich legte meinen Finger auf Hopes lippen, und schrieb meinem Vater das sie an der Tür war.
Yn: Dad! Kathrine ist an der Tür! Ihr müsst aufpassen!
Stefan: Keine Sorge, und geht es gut👍🏻
Wir sind in ein paar Minuten da.

"Sh¡t, Hope raste bitte nicht aus aber ich glaube Kathrine hat meinen Vater und dann vermutlich auch deinen."
"Wie kommst du darauf?"
Ich zeigte ihr mein Handy
"Mein Vater schreibt nie mit Emojis, ich bin nicht sicher ob er überhaupt weiß wie das geht."
Hope streichelte meinen Arm, „mein Vater ist
10 mal stärker als Kath und er hätte Stefan nicht einfach da gelassen."
"Hope, da ist das problem, Kathrine ist Tot,
Sie war auch kaum im Paradies, sie arbeitet vielleicht mit dem Teufel!"
Hope sah mich entgeistert an und blickte dann schräg neben mich durchs Fenster.
"Yn... NEIN YN pass auf!"
Hope schubste mich zur Seite, eine Sekunde zu spät. Eine Hand packte mich und mir wurde Schwarz vor Augen. Das letzte was ich höre
War das Hope schrie "Ich verspreche dir ich Rette dich! Ich liebe dich Yn!"
Ich wollte ihr antworten aber ich konnte nicht.

Ich öffnete meine Augen und sah ein Glamouröses Zimmer

(Yn liegt in dem Bett)Dafür das ich von meiner Mum gekidnappt wurde war es hier echt gemütlich

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(Yn liegt in dem Bett)
Dafür das ich von meiner Mum gekidnappt wurde war es hier echt gemütlich.
Da es nicht das erste mal war das ich in so einer Lage war wusste ich genau was ich zu tuen hatte, Wo war ich? Wer ist noch hier? Wie komme ich hier weg?
Ich sah mich um, keinerlei Fenster und die Tür war abgeschlossen. Ich durchwühlte alle Schränke und Schubladen hier war nichts womit ich die Tür auf kriegen könnte und natürlich auch kein Handy.
Die Tür öffnete sich
"Hallo, Tochter"

Als ich Kathrine sah setze mein Herz kurz aus.
"Kathrine. Was fällt dir ein mich einfach zu entführen!"
"Ich wollte meine Tochter nun Nun mal wieder sehen."
Tolle Antwort.
"Kath, du bist Tot! Du kannst dich teoritisch garnicht auf dieser Welt aufhalten!"
"Du kannst nicht leugnen das du mich vermisst, ich habe einen Weg gefunden das ich zurückkommen kann! Du kannst mir helfen!"
"Und wieso sollte ich das tuen? Ich baue mir langsam ein Glückliches Leben auf.
Ich habe Familie Freunde eine Freundin. Ehm also eine sehr gute Freundin und ich lebe mit meiner Familie in einem Tollen aus, ich lasse mir das von dir nicht ruinieren."
"Du musst nur ein M@$$@cker anrichten, ich habe 2 gemacht und jemand anderes aus der Petriver Blu+line müsste ein 2 veranstalten."
„Kathrine spinnst du?! Das werde ich nie im Leben tuen!"
„Naja, du hast die Wahl, entweder holst du mich zurück oder ich nehme deinen Vater Klaus und Caroline in die H0||e, und du natürlich und jede andere Person die die etwas bedeutet wie zum Beispiel Hope.... Hat Vorteile mit dem Teufel befreundet zu sein"
Ich starrte sie an und wusste nicht was ich sagen oder tuen sollte "Du.. Du bist ein Monster!"
"Oh ich Weiß Schätzchen" sie lehnte sich neben mich "du hast meine Gene, vergiss das nie!
Du hast 48 Stunden Zeit, M@ss@cker oder H0||e du hast die Wahl"
Sie legte ihre Hände auf meine Schultern und das nächste das ich Wusste war das ich in meinem Bett lag und Hope sich über mich beugte.
„Hope! Wir haben ein Problem" schreckte ich hoch. Ich merkte das etwas in meiner Hosentasche war, ein Zettel.
Von Kathrine für meine geliebte Tochter
Stand darauf
Ich öffnete ihn und gab ihn Hope
„Was hat das zu bedeuten?"
Das wusste ich auch nicht genau, aber wir hatten nicht viel Zeit, 47 Stunden um genau zu sein...

Verlass mich nichtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt