Unfall Mit Folgen

Kapitel 5

Schon mal vorher. Das Kapitel wird.. Sexuell.. Also wers nicht lesen will einfach ignorieren :D

- Rewis sicht - 
Sunny und ich gingen daraufhin in mein Zimmer und küssten uns. " Ich liebe dich." , sagte ich ihr leise ins Ohr. Sie legte sich auf mein Bett und wir küssten uns weiter.
Irgendwie war es ein schöner Moment, endlich mal wieder jemanden an meiner Seite zu haben, bei dem ich mir sicher sein kann, dass diese Person mich liebt. Wir zogen uns aus und küssten uns fester.

- Sunnys sicht - 
Wir küssten uns fester. Ich wollte mehr, ich flüsterte ihm ins Ohr, das ich ihn liebe. Das war sein Stichwort. Er küsste mich am ganzen Körper. Es kribbelte überall, diese Impulse sind einzigartig. Ich erwiderte seine Liebestattoos -  von der Brust bis zu seinem Becken. Dort machte ich einen kleinen Stopp. Er strich mir übers Haar, es gefiel ihm. Nun war ich an seinem Punkt angelangt und er fing an zu keuchen. Als er sich wieder beruhigte, war auch ich außer Atem.
Er legte sich auf mich und fing an, kleine Stöße von sich zu geben. Es gefiel mir, ich genoss, wie ich Rewi spürte. Endlich. Vollkommenheit. Glücksgefühle. Ich spüre jeden Impuls, diese Impulse befriedigten mich so sehr, dass ich das Gefühl hatte, endlich aufrichtig geliebt zu werden.
Nun lagen wir geschmiegt aneinander. Ich war so erschöpft, dass meine Augen zu fielen.

- Palutens sicht - 
Ich zog Lisa mit in mein Zimmer. Sie wirkte leicht nervös, lag vielleicht daran, dass sie heute erst das Krankenhaus verlassen hatte. Ich küsste sie und fragte mich im selben Moment, was Rewi treiben würde.
" Ich liebe dich und bin froh, dass es dir wieder gut geht. ", flüsterte ich und drückte sie gegen die Wand. Ihre Augen glänzten, das war mir vorher noch gar nicht aufgefallen.

- Lisas sicht - 
Palle sah mir ganz tief in die augen. Schon als ich im koma lag, hatte ich das Gefühl, es wäre mehr zwischen ihm und mir gewesen. Ich musste irgendwie lachen, Blickkontakte sind mir schon immer unangenehm gewesen. Er stützte seine Hände neben meinem kopf an der wand ab und küsste mich am nacken, den hals runter bis zum dekoltee. Es war ein schönes Gefühl, irgendwie ein kribbeln, aber trotzdem schön.
Ich schloss meine Augen. Er fing an im Bereich meiner Brust zu saugen. Dieses Gefühl seiner Lippen auf meiner Haut war einzigartig und ich genoss jede Sekunde. Er packte mich an meiner Hüfte und schmiss mich aufs Bett - es ging schnell, landete aber sanft. Ich wollte die Stimmung nicht versauen. Er öffnete seinen Gürtel und ehe ich realisieren konnte, dass er gerade dabei war, unter mein Top zu langen spührte ich etwas hartes unter seinem Kopfkissen. FroschLP. Egal! Eigentlich würde ich jetzt lachen, aber möchte diesen Moment erleben und ihn nicht zerstören . Nun waren wir ausgezogen er beugte sich über mich und ich sah nur noch seine Lippen auf meine zukommen. Ich schloss die Augen und wir küssten uns leidenschaftlich. Er griff unter mein Kopfkissen und stülpte sich ein kondom über. Es war mein Signal. Ich sah ihm tief in die Augen und nun spürte ich Palle.

- Palutens sicht - 
Ich fing langsam an, so, dass sie es genießen konnte. Anscheinend gefiehl es ihr. Sie stöhnte auf und klammerte sich um meinen Rücken. Das gefiehl mir und ich wurde langsam schneller.
Wir spürten gleichzeitig Freude, Geborgenheit und nichts anderes als Liebe. Ich wusste, dass ich sie liebte. Ich legte mich neben sie und sie fing an mich zu küssen. Langsam den Hals herunter. Aber ich war zu müde, um ihre Küsse zu erwidern und wir schliefen nackt neben einander ein.