Treu an deiner Seite

teuflische Versuchung

So wie versprochen ist hier das dritte Kapitel und ich danke euch für momentan 13 reads danke danke danke und jetzt viel Spaß beim lesen morgen kommt das nächste Kapi.

Eure NightmearePrincess666😘

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POV Sebastian

Sebastian war gerade mit der neuen Gabel zurück gekommen als er Ciels Gesicht sah. Schrecken ja fast so etwas wie Furcht?

"Ist alles in Ordnung Junger Herr?" Fragte er besorgt. Ciel schaute ihn abwesend an. ".....ja alles in bester Ordnung." Ciel stand ruckartig auf und ging ohne noch ein weiteres Wort zu sagen in Richtung Garten davon. Sebastian fragte sich was in seinem Kopf wohl vorgehen vermochte aber er hatte nicht vor Ciels in irgendeiner Form in Ruhe zu lassen. Er war sich sicher das nicht mehr viel fehlte bis er sich durch die ganzen Fassaden des jüngeren gebrochen hatte. Um ehrlich zu sein war er wahrscheinlich einfach neugierig was sich hinter dem kalten Mauer verbarg die Ciel umgab. Außerdem konnte er der Teuflischen Versuchung nicht widerstehen seinen kleinen Bouchan etwas zu reizen. Er machte sich auf zum Musiksaal wo er wie immer den Geigenunterricht vorbereitete.

POV Ciel

 Das war ja äusserst verdächtig...dachte Ciel während er durch den Rosengarten lief den Sebastian für ihn mit lauter weißen Rosen bestückt hatte. 

Er schaute auf dieTaschenuhr die ihm Tante Alexis zu seinem fünfzehnten Geburtstag geschenkt hatte, er hatte noch zehn Minuten um Sebastian aus dem Weg zu gehen und seine Gedanken zu ordnen. in letzter Zeit war er so unausgeglichen keine Aufträge der Queen mit denen er sich beschäftigen konnte. stattdessen hatte er viel Zeit nachzudenken. Viel zu viel Zeit wie ihm schien, denn er begann komische Ggedankengänge zu bekommen . Ciel setzte sich auf eine Bank zwischen zwei Rosenbüsche und schloss die Augen. Er versuchte sich an das Gefühl zu erinnern das er im Traum gehabt hatte. Diese wohlige Wärme überall.... langsam sickerten seine Gedanken ab in die Warme schwärze seines traumlosen Schlafs und in der nächsten Moment war er eingeschlafen.

POV Sebastian 

Sebastian war gerade dabei gewesen die Violine seines Herren zu stimmen als sein Instinkt ihm sagte das etwas mit Ciel nicht stimmte. Er schien bewusstlos zu sein. Sofort ließ Sebastian die legte die violine unachtsam auf einem Tisch liegen und lief in den Garten. eigentlich müsste er sich nicht so beeilt zu Ciel zu gelangen.natürlich hatte sein Vertragspartner oberste Priorität, aber ansonsten hatte er immer darauf gewartet das Ciel seinen Namen rief wenn es für ihn brenzlich wurde. Im Garten angekommen suchte er beunruhigt nach Ciel und fand ihn dann schließlich auch, schlafend auf einer Bank. Sebastian musste ein wenig lächeln als er sah das es Ciel gut ging .Er beugte sich zu ihm  hinunter. "Hier seit ihr, Aufwachen junger Herr." Doch das weckte Ciel auch nicht auf er schien einen zu schönen Traum zu haben als das er aufstehen wollte. Also gut dachte sich Sebastian mit einem leichten Lächeln, hob Ciel im Brautsteil von der Bank und trug ihn ins Schlafgemach dort entkleidete er ihn steckte ihn zurück in sein Schlafgewand und legte ihn ins Bett. Er betrachtete Ciels Gesicht verzückt und stellte fest das er im schlaf einer Katze garnicht mal so unähnlich sah. Ohne wirklich zu wissen was er da tat wanderten seine Hände zum Gesicht des jüngeren und rahmten es ein, strichen über die so makellose Haut die doch fast so aussah wie Porzelan und doch so unglaublich weich war. Sein Blick wanderte über Ciels kleine Nase über seine Wangen bis zu seinem perfekt geformten Lippen. Er seufzte. Diese so unglaublich begerendswerte Seele des jungen Herren. Wann er sie wohl verschlingen könne. Diese Verlangen in ihm ihn zu brechen, um an diese Köstlichkeit zu kommen. Jedoch zog er es for zu warten, zu warten bis sein Herr sein Ziel erreicht hatte. Bis jeder einzelne seiner Feinde den Tod gefunden hatte, Und diese undendliche kalte Vergeltung endlich vollendet währe. Erst dann währe diese einzigartige und voll dunkler Abründe lüsterne Seele endlich am Höhepunk ihrer Reife und bereit von Sebastian verschlungen zu werden. er fuhr vorsicht mit dem Daumen über Ciels weiche Lippen, sie öffneten sich leicht und entliesen einen leisen seuftzer. Sebastian grinste leicht. Der Junge Herr hatte sich ganz schön verändert seit ihrer ersten Begegnung. Er wandte sich ab und ging aus dem Zimmer. vorsichtig zog er die Tür hinter sich zu und machte sich auf den Weg das Dinner vorzubereiten.

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Das wars dann auch schon wieder freue mich wie immer über Kommis habt noch einen schönen Tag

Eure Nightmearprincess666 😘