Lady Ramona geht fremd

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Ich hatte gestern ein wirklich interessantes Gespräch mit meinem Sklaven auf der privaten Ebene , er hat sich zwar selbstverständlich nicht getraut richtige Kritik auszuüben, aber wenn ich richtig zwischen den Zeilen lese, wollte er mir damit sagen, dass er härter bestraft werden will ,was bedeutet schon härter bestrafen? ich finde eine Bestrafung der besonderen Art, eine die meinen Sklaven erniedrigt, eine die ihn bloss stellt, eine wo er tun muss was ich von ihm verlange und eine wo der Sklave keine Alternative hat, viel wirkungsvoller als alle Strafen die Schmerzen zufügen.

Sicher entdecke ich mich erst und suche meinen Weg aber eins weiß ich, der Weg heißt Dominanz. ich habe versucht meinem Sklaven eine volle Ladung Sperma in sein Mund zurück zugeben, ich wollte auch das er alles schluckt, aber er hat gewürgt, er hat es nicht gebracht, ich finde für ihn war die Strafe grösser das Gefühl zuhaben das er versagt hat und das ist das was ich wollte.

Ich werde es aber wieder tun, auf die eine oder andere Art ,sein eigenes Sperma oder das eines anderen Mannes, vielleicht nicht gleich die ganze Ladung .Ich werde ihn drauf vorbereiten, das ein Tag kommt an dem er alles schluckt was ich will.
Natur Sekt finde ich da noch viel extremer, es gehört dazu und auch der Tag wird kommen, das mein Sklave angepisst wird von mir oder auch von jemand anders, er wird liegen und der goldene Sekt wird seine nackte Haut runterlaufen aber nur ich seine Herrin darf langsam Stück für Stück an den Geschmack gewöhnen, erst werden nur eine oder zwei Tropfen seine Lippen spüren können, irgendwann wird auch seine Zunge den Geschmack testen, ich werde ihn dazu bringen, dass er mich drum anbettelt aber alles zu seiner Zeit.

Kommen wir zum Thema anal, das habe ich schon ausgetestet, es klappt bis jetzt hervorragend, jedoch weiß ich aus eigener Erfahrung, dass dies sehr schmerzhaft sein kann und bis jetzt waren erst kleine
Dildos im Einsatz, jedoch weiß ich was ich will, ich will seine Erniedrigung und das schlimmste für einen Sklaven Mann ist der sexuelle Kontakt zu einem anderen Mann,wenn ein Sklave von einem Mann in den Arsch gefickt wird und seine Herrin schaut zu, nur für die Größe die er dann in seinem
Arsch ertragen muss, muss er erst vorbereitet werden, er soll keine Schmerzen dabei spüren, er soll erniedrigt werden.
Aber schon bald wird mein Sklave merken wie es ist einen anderen Schwanz zu lutschen, dabei fotografiert zu werden, und ohne zu wissen wer noch alles dabei ist und wer zuschaut.

Ja er wird merken wie Ernst ich es nehme und wie gern ich ihn erniedrige, wie gern ich seine Erniedrigung auch anderen zeige. doch alles zu seiner Zeit.

Es wird ab jetzt kein freundliches Wort mehr geben, vorher und nachher nicht, er wird regelrecht rausgeschmissen nach dem ich mit seiner Erniedrigung fertig bin, ich will dass er sich benutzt und verschmutzt fühlt, ich will dass er glaubt das sein leben nur noch dazu da ist, mir zudienen, meine perversen Wünsche zu erfüllen, dass er glaubt kein Mensch mehr zu sein, sondern ein Spielzeug einer Frau die Spaß dran hat ihn zu erniedrigen und
Zu quälen .

Ich habe beschlossen den Vertrag und die dazugehörige Regeln, gnadenlos auszunutzen, ich habe meinen Sklaven informiert das ab den heutigen Tage alles anders wird, das er einen Monat Probezeit hat und das er nach dem Monat sich immer noch entscheiden kann den Vertrag zu kündigen, sollte er das nicht tun, verlängert er sich um ein Jahr und das Jahr wird hart.
Ich habe beschlossen, in den nächsten vier Wochen meinen Sklaven meine ganze Härte spüren zu lassen und jede Art Erniedrigung spüren zulassen, koste es was es wolle, auch wenn er danach kündigt, ich werde mich nicht verstecken und meine Lust an ihm ausleben.

Das Thema dieser vier Wochen sollte heißen Erniedrigung aber kein Schmerz ,deshalb musste ich mir was Besonderes einfallen lassen, in den Regeln steht das die Herrin seinen Sklaven vorwarnt ob es an dem Tag reine Lust ist oder ob die Herrin ihn bestrafen will, jedoch wer stellt hier die Regeln auf ?natürlich ich, also wird es kein Schnaps geben im Bad,
denn ich versprach meinem Sklaven das bei Bestrafungen er immer einen Schnaps findet um lockerer zu werden und als Warnung.

Ich lernte eine Domina im Internet kennen und wir haben uns wunderbar verstanden, wir haben einige Erfahrungen ausgetauscht, sie besitzt ein Sklaven Pärchen und bot mir mal die beiden auszuleihen wenn mir danach ist ich überlegte nicht lange.

Da meine Domina Freundin viel bessere Möglichkeiten hat, wollte ich auch ihre Räumlichkeiten nutzen, sie hatte nichts dagegen, sie meinte sie wäre den Abend eh nicht zuhause, also klärte ich alles für den heutigen Abend, ihre beiden Sklaven sollten für mich bereit stehen, es fehlte nur noch, das mein Sklave Bescheid wusste das er heute Abend wieder mir zur Verfügung stehen MUSS.

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