1. Kapitel |New Boarding School|

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Brrr, brrr, brrr, klingelt ihr Wecker 5:00Uhr morgens. Naja sie schlief eigentlich nicht viel, da sie alleine war.

„Oh man, bitte lass diesen Tag schnell enden, sagte sie während sie ihre Augen rieb. Sie war zwar Müde aber bekam kein Auge zu.

Sie ging ins Badezimmer und sah sich im Spiegel an. Wenn das so weiter geht kann ich bald meinen Grabstein schaufeln. Mit einem erschöpften Lachen ging sie wieder in ihr Zimmer und nahm sich eine etwas engere Jogginghose und einen normalen langen Hoodie.

past:

Als sie vier war kamen ihre Eltern bei einem Autounfall ums leben. Sie wohnte noch eine lang Zeit bei ihrer Tante in Irland, doch diese hatte später keine Zeit mehr für Ayla.

past Ende

Seit kurzem lebte sie bei ihren Großeltern in Notthingham. Diese sind aber vor paar Tagen weggereist. Also lebte sie allein.

Ich ging in die Küche, um mir Kaffe zu machen. Ich ass selten etwas, da ich nie Hunger hatte. Bis der Kaffe fertig war packte ich noch meine Tasche für die neue Schule und machte meine Haare zu einem Dutt.

Ich hatte Angst, Angst vor der neuen Schule, Angst, wie das hier alles weiter gehen sollte.

Während ich in meinen Gedanken gefangen war trank ich meinen Kaffe. Ich starrte aus dem Fenster. Man merkte das der Sommer einkehrte. Ob ich den Sommer hassen oder lieben sollte wusste ich nicht genau.

Mit einem kurzen Blick auf die Uhr merkte ich wie erst eine halbe Stunde vergangen war, ich stöhnte genervt.

Ayla war nicht gerade die geduldigste Person.

Ich wollte nicht länger warten und nahm meine Tasche, ließ die Tür ins Schloss fallen und ging zur Bushaltestelle.

Dreiviertel kommt er erst also hatte ich noch ungefähr eine viertel Stunde. In der Zeit setzte ich meine Kopfhörer auf da es ein weiter Weg zu Schule war.

Ich setzte mich ans Fenster. Eine ältere Dame fragte mich höflich ob sie sich neben mich setzten dürfte.? Ich nickte nur und lächelte sie an.

Mein Kopf lehnte ich an das Fenster und beobachtete die ganze Fahrt genau.

5:45Uhr

>Nächster Halt , Sights Street<

Mein Stichwort um auszusteigen. Vor ein paar Tagen hatte ich im Internet nach gegoogel, damit ich mich wenigstens ein bisschen hier auskannte.

Ich musste von der Bushaltestelle aus um die Ecke und da war sie die " Boarding School".
Ich schluckte. Sie war wirklich groß, sehr groß.

Ich werde mich zu 100% verirren, lachte ich skeptisch. Ein paar Schüler standen draußen einige gingen durch das riesige Eingangstor gefolgt von mir.

Ich war war drin, seufzte ich innerlich.
Drinne war es gefühlt noch größer als von draußen aus. "Puhh", machte ich nur.

Ich blieb stehen, da ich nicht wusste wohin.

Ich wurde angerempelt.
„Pass doch auf", schnauzte jemand mich von hinten an. Ich drehte mich um und sah eine gefühlte "Herde" von Jungs.

Naja ich sah 6 Jungs. Größer als ich. Ich konnte mich nicht zurück halten und schnauzte zurück:„Pass doch selber auf.“

Er warf mir einen tödlichen Blick zu und kam noch näher als er schon war. Doch ich stand nur da und schaute ihn an.“

„Was hast du gesagt?"
Seine Blicke wurden immer tödlicher.

„Für dich wiederhole ich mich doch nicht was verlangst du von mir.“ sagte ich ein wenig provokant.

Ich merkte wie seine Jungs sich das lachen verkniffen.

„Ich sag dir mal was, wenn du jetzt nicht auf der Stelle verschwindest werde ich dir das Leben hier an der Schule zur Hölle machen!"

Wir blickten uns genau in die Augen. Bis es mir irgendwann zufiel wurde, doch erpackte mich am Armgelenk.

„Jack!!", rief ein Junge der gerade zum Eingang reinkam. Hör auf!

Er rollte die Augen. „Du hast mir gar nichts zu sagen James. Aber er ging trotzdem genervt an mir vorbei.

„Dankeschön"

„Jacke macht immer ein Theater."

„Ich bin James".

Ich musterte ihn. Er war ungefähr 1.79 groß hatte braune Haare und den Style konnte ich nicht beschreiben aber es sah gut aus.

„Ayla", antwortete ich kurz.

„Du bist neu hier stimmt's?

Ich nickte.

„Komme, ich zeig dir das "Office"."

Ich folgte ihm.

„Da sind wir." Und hielt mir die Tür auf. „Ladys First lächelte er. Ich musste ein wenig lachen aber ich bedankete mich bei ihm.

„Danke James, ohne dich wüsste ich nicht was ich gemacht hätte."

„Kein Problem, man sieht sich. Lächelnd verschwand er.

Ich atmete tief durch aber das half nicht viel. Ich bekam Schüttelfrost, ich begann zu zittern vor Aufregung.

Das Zittern begann als ich meine Eltern verloren hatte, erklären konnte ich es mir nicht anders.

Ich holte noch mals tief Luft und betrat das Office.

Hey, dies ist meine erste Geschichte/Story. Ich hoffe sie gefällt euch. Tipps und anders sind immer erwünscht. <3
Ich hoffe man kann es gut lesen, wenn nicht sagt mir bescheid.<3

Love L.

Don't tell me that everything will be fineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt