Leon P.O.V
Es ist zwar schon nach 23 Uhr aber ich kann immer noch nicht schlafen ich mache mir Vorwürfe weil ich mich nicht verabschiedet habe.
Nachdem wir heute Nachmittag angekommen sind sind wir sofort in ein Hotel gefahren um dort nur kurz unsere Sachen abzustellen und dann ab ins Aquarium.
Das Aquarium war echt wunderschön, ich habe noch nie so viele Wassertiere auf einem Fleck gesehen. Weil wir aber erst spät da angekommen sind (blöder Stau) konnte ich mir leider nicht alles so genau anschauen.
Ich wünschte wir hätten da mehr Zeit verbracht. Es war echt das schönste Ereignis seit langem. Morgen wird auch noch mal ein richtig schöner Tag, wir gehen in den Freizeitpark und weil ich für mein alter schon recht groß bin darf ich schon fast alle Bahnen fahren.
Ich liebe das Gefühl im Bauch das entsteht wenn die Achterbahn mit vollspeed durch eine schraube oder einen Looping fährt. Ben hat heute auch noch mal gesagt das er alle bahnen mit mir zusammen fährt die wir dürfen.
Amy P.O.V
Schon nach wenigen Minuten bin ich völlig außer puste und die Schritte hinter mir werden einfach nicht leiser. Nur noch 2 Straßenecken und ich bin da denke ich und plötzlich legt sich eine Hand um meinen Arm und vor Schreck stoße ich einen Schrei aus. Sofort schnellt eine zweite Hand nach vorne und hält mir den Mund zu.
Aus dem Augenwinkel erkenne ich das es ein Mann ist der mich da festhält und so weit ich das sehe hat er keine Waffen bei sich also habe ich vielleicht noch eine kleine Chance ihm zu entkommen.
Er zieht mich immer weiter von dem Haus meiner Freundin weg Richtung Wald, dabei drehte er meinen Arm immer weite ein bis er schmerzhaft an meinem Rücken war.
Ich wusste nicht warum aber auf einmal beiße ich ihn einfach in die Hand die er immer noch auf meinen Mund presste. Damit hatte er wohl nicht gerechnet denn er ließ mich auf einmal los. Ich renne natürlich sofort los, aber weit komme ich nicht.
Er hat sich schnell wieder erholt und bekommt gerade noch einen Strang meiner Haare zu fassen. Schnell zieht er mich wieder zurück wobei ich vor Schmerz so laut anfange zu schreien das es das ganze Dorf gehört haben muss.
Als ich dann nur noch ein winziges Stück von ihm entfernt war legte er seine Hände auf meine Hüfte und schmiss mich auf seine Schulter als ob ich so leicht wie eine Feder bin. Seine Schulter bohrte sich unangenehm in meinen Bauch und er zischte mir ins Ohr: „Dafür wirst du bezahlen“. Sofort begann ich um mich zu schlagen und zu treten, aber ich traf nicht. „Hör auf mit dem scheiß“, schnauzt er mich an. Ich hatte so viel Angst vor ihm das ich für einen Moment vergesse mich zu wehren.
Schon nach wenigen Minuten bin ich völlig außer puste und die Schritte hinter mir werden einfach nicht leiser. Nur noch 2 Straßenecken und ich bin da denke ich und plötzlich legt sich eine Hand um meinen Arm und vor Schreck stoße ich einen Schrei aus. Sofort schnellt eine zweite Hand nach vorne und hält mir den Mund zu.
Aus dem Augenwinkel erkenne ich das es ein Mann ist der mich da festhält und so weit ich das sehe hat er keine Waffen bei sich also habe ich vielleicht noch eine kleine Chance ihm zu entkommen.Er zieht mich immer weiter von dem Haus meiner Freundin weg Richtung Wald, dabei drehte er meinen Arm immer weite ein bis er schmerzhaft an meinem Rücken war. Ich wusste nicht warum aber auf einmal beiße ich ihn einfach in die Hand die er immer noch auf meinen Mund presst.
Damit hatte er wohl nicht gerechnet denn er ließ mich auf einmal los. Ich renne natürlich sofort los, aber weit komme ich nicht.
Er hat sich schnell wieder erholt und bekommt gerade noch einen Strang meiner Haare zu fassen. Schnell zieht er mich wieder zurück wobei ich vor Schmerz so laut anfange zu schreien das es das ganze Dorf gehört haben muss.
Als ich dann nur noch ein winziges Stück von ihm entfernt war legte er seine Hände auf meine Hüfte und schmiss mich auf seine Schulter als ob ich so leicht wie eine Feder bin. Seine Schulter bohrte sich unangenehm in meinen Bauch und er zischte mir ins Ohr: „Dafür wirst du bezahlen“.
Sofort begann ich um mich zu schlagen und zu treten, aber ich traf nicht. „Hör auf mit dem scheiß“, schnauzt er mich an. Ich hatte so viel Angst vor ihm das ich für einen Moment vergesse mich zu wehren.
Ich habe gar nicht bemerkt das wir schon am Wald angekommen sind, er zieht mich noch eine Straße weiter bis er vor einem großen Transporter stehen bleibt.
Vor dem Auto stannt ein weiterer mann, der anscheinend schon auf uns oder eher gesagt auf den Typen der mich trägt gewartet hat.
hi
Ist die länge von den Kapiteln so ok oder sollen sie lieber etwas länger sein ? Ach ja sorry für die rechtschreibfehler wenn welche drin sind.
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Lost Hope *on hold*
HorrorAmy ist eigentlich ein ganz normales 16 Jähriges Mädchen, wenn man mal davon absieht das sie keine Eltern mehr hat und bei ihrer Tante wohnt. Sie hat auch noch einen kleinen Bruder der sich in der neuen Umgebung aber ganz wohl zu fühlen scheint. Daz...