Er umschloss ihre Hand mit der seinen.
„Willst du mich schon allein lassen?", fragte er grinsend und zog sie an seinen Rücken.
Lachend schnaubte sie.
Leicht lehnte sie sich an ihn und atmete tief seinen Geruch ein.
So vertraut.
Lächelnd schloss sie ihre Augen.
„Ich liebe dich.", murmelte er leise und küsst ihre Halsbeuge.
Ein Kribbeln fährt durch ihren Körper, sie liebte ihn.
Wahrhaftig.
„Ich könnte nicht ohne dich.", erwiderte sie.
Und es stimmte.
Sie konnte nicht ohne ihn.„Wird sie jemals wieder Gesund werden können?", fragte der Arzt den Psychiater neben sich.
„Sie wird seinen Tod nie verarbeiten.", entgegnete dieser.Glücklich lächelte sie hinauf.
„Für immer", flüsterte sie und schaute in die schon längst verschwundenen Augen ihrer großen Liebe.