15.03

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Gestern musste ich mit diesen Monstern zur Abendschule. Wir fuhren mit einer Limousine dort hin, auf dem Weg war es zum Glück recht ruhig. Nur Ayato und Raito bedrängten mich, um an mein Blut ran zu kommen. Mein Glück war es, dass Reiji dazwischen ging.
An den restlichen Tag kann ich mich kaum noch erinnern.
Als ich heute wach wurde, lag ich in meinem Bett, in meinem Zimmer. Wahrscheinlich hat sich irgendwer an mein Blut zu schaffen gemacht. Ich bin etwas erleichtert, dass ich noch lebe. Mir ist noch ziemlich schwindelig, aber ich wollte dies unbedingt schreiben.  Denn ich habe nicht vor, mir meinen Willen zum Leben nehmen zu lassen.
Ich weiß zwar nicht, wie oft ich in diesem Buch schreiben kann, aber es ist zumindest ein Weg, meine Gedanken und Erlebnisse fest zu halten.

Das Tagebuch einer Opferbraut Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt