Verdammt Gut- Heiße Nächte 3

Verdammt Gut Part 1

Verdammt gut - 3. Teil der Reihe Heiße Nächte

Stellas POV

Ich verlasse dein Büro breit grinsend und sehr befriedigt. Dir die Kontrolle abzunehmen, könnte mein neues Hobby werden, denn es macht verdammt viel Spaß.

Auf dem Weg zum Supermarkt, gucken mir mindestens 5 Typen hinterher, und ich flirte gnadenlos zurück. Es ist als könnten Männer riechen, wenn eine Frau befriedigt ist und wollten nun ihren Teil dazu beisteuern. Weiterhin lächelnd stecke ich mir einen Kopfhörer ins Ohr und lasse mich von der Musik tragen. Im Supermarkt tanze ich durch die Gänge und stecke so viele Leute wie möglich mit meiner guten Laune an.

Erst als ich im Bus nach Hause sitze und das Lied: Bed- von Joel Corry, Raye und David Guetta läuft verfalle ich in einen Tagtraum. Das Lied passt einfach zu Ramon und mir. Ich denke an die gewonnene Wette zurück, und schüttle leicht den Kopf. So ganz kann ich es immer noch nicht glauben was da gestern Abend passiert ist. Ich meine Ramon in meiner Wohnung ist eine Sache, die seit gestern verdammt gut passt. Aber mich vor ihm selbst zu befriedigen, ihn zu triezen damit er vor mir nachgibt, mich berührt und letztlich fickt, ist eine ganz neue Erfahrung gewesen. Eine verdammt heiße Erfahrung. Die Flashbacks von gestern fliegen durch meinen Kopf, und lassen mich vor Wonne erschauern. Es fiel mir schwer ihm beim Masturbieren zuzusehen, ich meine Ramon ist ein echter Leckerbissen, nachtschwarze Haare, dunkle Augen, die mich immer gleich ausziehen, markante Gesichtszüge, mit diesem männlichen drei Tage Bart, seine Lippen, die er verdammt vielseitig einsetzt; und dann sein Körper, verflucht ich werde gerade feucht und dass obwohl ich in einem fast vollen Bus sitze.

Jedenfalls hat er einen definierten Oberkörper, mit akzeptabler Brustbehaarung und dann dieses Prachtexemplar von einem Schwanz, oh Gott ich unterdrücke gerade noch ein Stöhnen. Zum Glück steige ich an der nächsten Haltestelle aus, auf dem Weg zur Bustür hält mich ein circa 25-Jähriger auf, lächelt mich an und während er mir ins Ohr flüstert: "Ich würde es dir gerne besorgen" überreicht er mir einen Zettel mit seiner Nummer. Ich drücke ihm ein Küsschen auf die stoppelige Wange und flüstere zurück: "Du bist süß, aber der Spruch kann bei der Falschen zu einer Anzeige führen. Also mach es gut." Perplex steht er da und schaut mir nach, während der Bus losfährt, winke ich ihm zu und werfe den Zettel umgehend in den Müll. Ich habe bereits jemanden der mich befriedigt, und einer reicht vorerst.