Hi,
ich habe diesen Teil aus beiden Ansichten aufgeschrieben, werde euch aber jetzt nur den aus Ramons Sichtweise reinstellen. und nebenbei, lassen mich die beiden (Stella und Ramon) nicht in Ruhe also werden wohl noch einige Teile folgen. Hoffentlich freut ihr euch drauf.
Übrigens würde ich gerne wissen welche Sichtweise euch besser gefällt?
Und von meinen männlichen Lesern würde ich gerne mal erfahren ob Ramons Sichtweise auch männlich rüberkommt?PS. Viel Spaß beim Lesen.
Ramons POV
Nach der letzten Nacht mit dir wache ich auf und höre die Dusche laufen, sie läuft auch noch 5 Minuten später als ich wirklich wach bin und ich beschließe nachzusehen. Mein Badezimmer ist voll mit Dunst und in meiner Dusche steht eine Göttin, die sich ihre Haare wäscht. Mhm, dein Körper allein bringt mein Blut zum Kochen. Ich streife meine Shorts ab und komme zu dir.
"Du bist schon verdammt lange hier drin, brauchst du vielleicht Hilfe" biete ich mich dir an. "Wenn du mit Hilfe deinen Schwanz meinst, lehne ich für den Moment dankend ab", erwiderst du und grinst schelmisch. Ich ziehe deinen Rücken so weit zurück, dass er an meinem Körper prallt und flüstere in dein Ohr: "Schade eigentlich, ich habe selten eine so schöne und willige Frau in meiner Dusche, und hier treibe ich es besonders gern." Meine Hände umfassen deine Brüste und massieren sie, ehe sie weiter nach unten rutschen. Du ziehst scharf den Atem ein. Verdammt dein Körper in meinen Händen ist Wonne und Folter zugleich.
Mit meinen Fingern erkunde ich deine Pussy. "Zuhören ist wohl nicht deine Stärke was?", fragst du mit rauer Stimme und dein Körper beginnt sich gierig an mich zu schmiegen und zu reiben. "Doch ich höre sogar ganz genau zu, dein Körper schreit nach mir, somit ignoriere ich lediglich deine Worte, wobei auch das nicht stimmt, denn ich nutze ja nicht meinen Schwanz, sondern meine Finger." Kontere ich und höre nur ein gestöhntes "Fuck" aus deinem Mund. Bereust du gerade nein zu meinem Ständer gesagt zu haben, das hoffe ich jedenfalls, denn ich presse ihn gegen deinen süßen Po. "Soll ich aufhören?" frage ich und knabbere an deinem Hals. Als du nicht antwortest drohe ich meine Hand von deiner Pussy zu nehmen, doch du stoppst mich. "Nicht aufhören", stöhnst du und ich lache leise auf, denn ich habe dich genau da, wo ich dich haben will.
Meine Finger machen dich wahnsinnig, ich höre dein Wimmern, weil du es genießt, erneut stimuliert zu werden. Dein Kopf lehnt sich an meiner Schulter an und ich sehe wie das Wasser der Dusche auf deine Brüste prasselt. Wie die einzelnen Tropfen auf deine Haut aufschlagen und daran abprallen, der Anblick ist atemberaubend und während meine Finger dich berühren, und das Feuer deiner Lust weiter schüren, liebkost mein Mund deinen Hals und meine andere Hand knetet deine Brustwarzen. "Mhmm" schnurre ich, denn es gibt nichts appetitlicheres, als dich nackt und feucht in meinen Armen.
"Verflucht, du bringst mich schon wieder dazu zu kommen." Stotterst du atemlos und ich hinterlasse sanfte Küsse auf deiner Schulter. "Deswegen bist du doch hier", flüsterst ich und spüre, wie du auf meine Finger kommst. Dein Körper zuckt und lehnt sich noch mehr an mich. Die Wogen deines Orgasmus nehmen langsam ab und dein Köper gehorcht dir wieder so weit, dass du dich zu mir umdrehst deine Arme um meinen Hals schlingst und mich küsst als gäbe es kein Morgen.
Wie gerne würde ich dich jetzt an deinem Becken packen, hochheben und deinen Rücken gegen die Duschwand pressen, um mich in dich zu schieben. Aber ich respektiere deine Aussage von eben. Vergrößere den Abstand zwischen uns, stelle mich unter den heißen Strahl der Dusche und bearbeite meinen Ständer mit der Hand. Dabei frage ich lässig, ob du zum Frühstück bleibst.
"Ich dachte du frühstückst nicht", kommt eine kesse Antwort aus deinem Mund. Du versuchst cool zu bleiben, lehnst lässig mit der Schulter an der gläsernen Duschkabine an und hast dabei die Arme vor der Brust verschränkt, was deine Brüste verführerisch zusammenpresst. Und dann ist da noch dein Fuß, der auf dem anderen aufgestellt ist und leicht wippt. Alles Zeichen das mein Anblick dich keineswegs kalt lässt. Meine Hand umfasst meinen Schaft härter und ich muss mich zügeln, um nicht die Kontrolle zu verlieren. Konversation hilft auch, also merke ich mit einem Augenzwinkern an: "Na ja um die Uhrzeit ist es mehr ein Spätstück oder Brunch, außerdem sind Regeln da, um gebrochen zu werden." Während du über meine Worte nachdenkst, umspielt deine Lippen ein charmantes Lächeln und ich frage mich was du denkst. Doch keine Sekunde später fragst du mich: "Wie kannst du so locker reden, wenn deine Hand deinen harten Schwanz auf und ab fährt?"Okay that is it, I have to have her now, schreien meine Gedanken. Darauf kann ich nicht antworten nur handeln, also schnappe ich mir deinen Kopf und lasse meinen Mund deinen finden. Augenblicklich vereinigen sich unsere Zungen, wir atmen beide schwer als ich von dir lasse und mich räuspere.
"Hast du deine Meinung geändert, immerhin starrst du mich an wie ein Appetithäppchen? Mit deiner Hilfe wäre ich schon fertig." Meine Stimme ist belegt von der Erregung, die ich empfinde und zu meinem Glück scheint es dir ähnlich zu ergehen. Du antwortest nicht mit Worten, sondern schiebst dein Bein hoch, bis zu meiner Hüfte und rundest das Ganze mit einem leichten Nicken ab. Ich verliere keine Zeit, ich bin zu geil, um mich zurückzuhalten. Ich packe deine Kniekehle und presse dich gegen die kalte Duschwand, positioniere mich und dringe in dich ein. Die Tiefen deiner Pussy nehmen mich auf und umschließen mich, ein knurrendes Keuchen entweicht mir.
Deine nasse Haut, die sich gegen mich presst, sich an mir reibt, lässt mich das Atmen vergessen und als meine Hand deinen geilen Arsch findet pumpe ich mich härter in dich. Aus deinem Mund höre ich nur ein stöhnendes "Nimm mich" und ich schallte noch einen Gang hoch. Beobachte wie deine Nippel zu harten Knubbeln werden und lasse mich von dir zu einem heißen innigen Kuss hinreißen. Deine Finger krallen sich in meinen Hals und Rücken, während deine Zähne mein Ohrläppchen bearbeiten, hauchst du ein: "Ich will dich hören". Oh, verflucht du hast keine Ahnung wie nah ich einem Explosionsartigem "Oh Fuck, JA!" rufe ich aus und schon tropft mein Saft auf den Duschboden.
Als ich meinen Blick hebe und deinen sehe bin ich sprachlos. Du siehst ausgehungert aus, als hättest du noch lange nicht genug. Mit einem arroganten Ton knurre ich mehr als zu sprechen: "Du kleines Luder, kriegst einfach nicht genug". Du blinzelst einige Male, schaust kurz weg und sprichst leise: "Doch eigentlich bin ich mehr als bedient, nur die Flamme erlischt nicht." Das Lächeln, dass du hinzufügst, ist bezaubernd und entschuldigend.
Fuck ich weiß nicht wer hier mehr von wem abhängig ist. Aber eins steht fest wir sind beide süchtig nach der Befriedigung, die wir einander bringen.
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Lest wie es weitergeht in Teil 4 - Machtspiele, der heiße Nächte Serie, freu mich auf eure Kommentare.
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Verdammt Gut- Heiße Nächte 3
RomanceVerdammt gut ist die Fortsetzung von der Fortsetzung. ;-) Oder auch der 3. Teil der Serie: Heiße Nächte ich würde euch empfehlen mit dem ersten Teil: "Eine wirklich heiße Nacht" anzufangen, dann "Wie besessen" zu lesen und dann wieder hier reinzusc...