2 Minuten, die alles änderten...

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Wir verbrachten den ganzen Abend im Studio, wir tranken ein bisschen und um 10 beschlossen wir, in eine Kneipe zu gehen. Gesagt, getan. Ich trank den ganzen Abend nur Wasser oder Cola. "Miri, was denn los? Willst du keinen Calpi oder einen anderen Cocktail?", fragte Tom schon leicht beschwippst. -"Ne, irgendwie hab ich heute keine Lust auf Alkohol.", gab ich zurück. Er streichelte mir über den Rücken und küsste mich.
Wir fuhren um 1 nach Hause und ich fiel einfach ins Bett. "Frau Kaulitz.." er kichert, "geht es Ihnen nicht gut?" -"Doch, Herr Kaulitz, abr ich bin einfach müüüde." "Okay, schlaf gut Schatz." -"Ich liebe dich.", sagte ich, drehte mich auf die Seite und machte die Augen zu.
Ich wachte auf. Tom war nicht in meiner Nähe. Also ging ich in die Küche und suchte nach einem Zettel oder so was von ihm. Er hatte nichts hinterlassen. Toll.,dachte ich. Ich ging gerade an den Kühlschrank und suchte mir was zu essen raus, als Tom das Haus betrat. "Ich war kurz Frühstück holen." -"Okay."
Wir aßen und redeten über alles mögliche.
Ich holte die Pist rein. Frau Mirja Kaulitz stand auf dem Brief. Ja, die war ich.. und das seit bereits über einer Woche. Ich zeigte ihm den Brief und lächelte. "Ich liebe dich", sagte er, umfasste meine Taille und küsste mich. Ich lächelte in den Kuss hinein.

- Eine Woche später -

Am morgen wachte ich auf. Tom lag neben mir, wie immer. Ich stand auf und wollte meine Haare zusammen binden, als mir mit einem Mal übel wurde. Ich rannte auf die Toilette zu musste mich übergeben. Ich mshte den Wasserhahn an, um Tom nicht zu wecken und um ihm das ekelhafte Geräusch zu ersparen. Ich war wohl nicht schnell genug. Er betrat das Bad und hielt meine Haare nach hinten. Ich putzte mir die Zähne und er zog mich zu sich auf den Badewannenrand. "Ehm...", begann ich. -"Ja?" "Ehm... Ich denke ich muss in die Apotheke..." Er sah mich an. Ein Grinsen mschte sich auf seinem Gesicht breit. Ich erwiderte es. "Willst du es denn dieses Mal behalten, falls es so ist, wie ich denke?" -"Willst du es auch behalten? Ich meine, du tourst und so..." "Ja, will ich. Ich würde für dich und dem Baby Tokio Hotel aufgeben!" -"NEIN!! Es ist dein Traum. Ich will, das du weiter machst." "Ich liebe dich."
Wir machten uns auf den weg in die Apotheke. Wir kauften drei Stück von verschieden Herstellern und fuhren nach Hause.
Alle drei dauerten 2 Minuten. Diese zwei Minuten waren lang. Tom und ih saßen da, und zitterten vor Aufregung. Zwei Minuten waren um. "Tom, wir bekommen ein Baby!", freute ich mich. Er grinste. Wir würden Eltern werden. WOW. -"Ich liebe dich und den kleinen Wurm werde ich such lieben, dich und unsere kleine Mirja." "Oder unseren kleinen Tom." Ich lächelte. Er küsste mich. "Ich rufe beim Frauenarzt an und lasse mir einen Termin geben." Ich stand auf und suchte die Nummer heraus. Nach dem Telefonat verkündete ich: "Heute in einer Woche.." -"Spät, aber besser als nie!" Ich hielt seine Hand. Diese Vorstellung... Unsere kleine Kaulitz Familie. Das hätte ich mir nicht erträumt, als ich ihn das erste Mal an meiner Bushaltestelle sah...

Love on the First sight (TH FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt