~𝕾𝖕𝖆𝖓𝖓𝖚𝖓𝖌𝖊𝖓

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er rückte näher an mich ran und küsste den herunterlaufenden Saft des Apfels von meiner Unterlippe.

Ich erstarrte für einen Moment und legte zögerlich meine Hand gegen seine Brust um ihn wegzudrücken. Wie er seine sanften Lippen auf meine legte... y/n er hat nur den Saft weg geküsst. NUR. Scheiße seine Lippen waren erst vor Sekunden halb auf meinen und ich vermisste das Gefühl jetzt schon. Ich hielt meine Hand noch immer auf seiner Brust und merkte wie schnell sein Herz pochte.. ich musste schmunzeln, doch es war nichts von allem vergessen. Seine Augen sahen sehnsüchtig nach meinen und ich tat das selbe. Zwischen uns beiden war so viel Spannung das ich mich nicht mal wirklich beherrschen konnte. Er legte seine Hand auf mein Oberschenkel und streichelte diesen sanft auf und ab. Seine Hände waren so kalt und warm zugleich das mich eine Gänsehaut am ganzen Körper durchzog. Mal wieder. Fuck ich musste mich kontrollieren, also drückte ich stark mit meiner Hand gegen seine Brust wodurch er nach hinten auf mein Bett fiel. Er zog mich mit sich und musste grinsen bei dem Anblick das ich genau auf ihm lag, er drehte uns beide schnell um sodass ich jetzt unter ihm lag. Er nahm meine beiden Handgelenke mit einer Hand über meinem Kopf und drückte diese hinunter auf die Matratze. Genauso wie er sein Gewicht gegen mich drückte und ich seinen harten durchtrainierten Körper genau an mir fühlte. Ich musste schlucken als ich was hartes an mir fühlte und grinste leicht während ich ihn anguckte. Er beugte sich herunter zu meinem Ohr und raunte mir zu: „du kommst mir nicht davon, du wirst mich nicht los y/n". Als er meinen Namen in mein Ohr flüsterte spürte ich wie ich Lust bekam. Was macht er bloß mit mir? Ich hasse ihn. Ich schloss meine Augen um ruhig durchatmen zu können. „Sieh bloß was für eine Wirkung ich auf dich habe" flüsterte er mir weiter ins Ohr als er gleich danach küsse hinter meinem Ohr platzierte, seine Hand führte wieder zu meinem Oberschenkel aber diesmal mehr am innenschenkel. Ich spürte wie er seine kalten Finger an meiner Mitte durch meinem Tanga ließ und über den Stoff streichelte. Er fuhr fort „sieh nur wie nass du wegen mir bist-" er schob meinen Tanga zur Seite um mit seinen Finger um meine klitoris zukreisen. Ich atmete scharf ein als mir ein wimmern entflieh. „Sieh wie du versuchst nicht zu stöhnen" ich ließ meinen Kopf in mein Nacken fallen. „Sag mir wie sehr du mich willst y/n." „i-Ich will dich n..nicht" brachte ich stotternd heraus. Seine Miene verfinsterte sich und seine dominante Art kam zum Vorschein. „Falsche Antwort. Dein Körper sagt mir was anderes." ich fühlte nur noch wie gleich zwei Finger ohne Gnade in mich stoßen. Ich biss auf meine Unterlippe und versuchte nicht zu stöhnen als sein Tempo zunahm. Ich krümmte meinen Rücken ein wenig und ich musste einfach stöhnen. Er kreiselte seine Finger in mir und ich kniff meine Augen vor Lust zu. „Mach deine Augen auf, ich möchte das du mir in die augen siehst wenn du meinen Namen schreist und mich anbettelt dich zu ficken." Ich stockte bei sein Worten doch konnte ihm nicht wiederstehen und hab meine Augen geöffnet, ich sah direkt in seine und auf seinen Lippen lag ein verführerisches grinsen als er merkte das ich langsam eng wurde. Dazu legte er noch seine Daumen an meiner klitoris und streichelte auf und ab. Er macht mich verrückt. Ich stöhnte lauter und hob meine Hüfte ein wenig gegen seine als ich seine Länge fühlte. Er schnappte nach Luft und ich glaube auch er hatte damit zu kämpfen mir nicht die Kleidung vom Leib zureißen. Er machte eine „komm her" Bewegung mit seinen Fingern und stieß dann mal härter und langsamer zu. Ich spürte wie die Wände in mir um seine Finger verengten und sie ein knoten in meinem unterleib bildete. Ich stöhnte seinen Namen leise und grub ein wenig ins Bettlaken „das ist z-zu viel" stammelte ich vor mich hin als ich spürte wie nah ich meinem höhepunkt war. „Komm für mich y/n.... nur für mich" sagte er mir als er mir intensiv in meine Augen sah. Der knoten in meinem Bauch löste sich als ich kam und ich ließ mich in die Matratze fallen. Ich atmete laut und löste langsam den starken Griff vom Bettlaken. Er zog seine Finger raus und hielt sie mir hin „Leck sie ab"ich sah ihn geschockt an „warum sollte ic-" „tue es." ich hatte einen Plan. Ich würde ihm nicht das geben was er will aber der Gedanke daran ihn schwach zusehen gefiel mir. Also griff ich langsam sein Handgelenk nachdem er von meinen abgelassen hat und leckte mit meiner Zungenspitze über seine zwei Fingerspitzen, ich leckte einmal von unten nach oben und nahm dann beide Finger in meinem Mund, fuhr herunter mit meinem Lippen und hoch. Ich sah ihn dabei intensiv an und ich sah wie er sein Mund ein Spalt öffnete bevor ich ihm einen kurzen Blick auf seine Hose schenkte. ich merkte das seine Hose kurz vorm platzen ist, leckte seine Finger zuende ab und ließ sein Handgelenk los. Er sah mich noch immer erregt an wegen meiner Aktion und nur eine Sekunde später krachten seine Lippen auf meine, er griff währenddessen um meinem Nacken um mich näher an ihn ran zu ziehen. Wir beide setzten uns auf dem Bett auf ohne den Kuss zu unterbrechen und ich saß mich aus Reflex auf seinen Schoß, ich vergrub meine Hände in seinen Haaren und seine hände hielt er fest umklammert an meiner Hüfte. Er drücke mich so fest er konnte an seinen Schoß damit ich sah was ich mit ihm mache. Was für eine Wirkung ich auf ihn habe. Ich spürte seine Härte an meinem Eingang durch die seine Hose und musste in den Kuss stöhnen. Auch von draco war was zuhören. Um ihn zu ärgern rieb ich mich langsam vor und zurück auf seinem Schoß. Er hörte sofort auf mich zu küssen und sah mich ernst an als er meinen Hals packte und ihn würgte. „ ich hab die Kontrolle. Verstanden?."

Draco's Sicht
Fuck sie war so gut. Unsere Lippen verschmilzten ineinander und ich fühlte wie meine Hose immer enger wurde und als sie sich dann auch noch auf meinem Freund bewegte musste ich es unterdrücken zu stöhnen „ich hab die Kontrolle. Verstanden?." raunte ich ihr beinahe aggressiv zu und würgte sie ein wenig. Ich weiß das viele Mädchen das mögen. Ich muss sie für mich gewinnen doch ich wusste das war ein Fehler. Wenn es rauskommen wird, und das wird es eines Tages, wird es alles zerstören. Was rede ich denn da? Was denn zerstören? Das ist nicht mal was zwischen uns. Die Mädchen hier sind alle gleich. Ich weiß y/n ist anders aber trotzdem sind sie für mich alle das gleiche. Wesen die ich ficken muss wenn ich es brauche. Und da ändert auch y/n nichts dran. Als ob mich sowas wie Liebe interessiert. Für immer zusammen sein, immer mit mir der selben Person zuficken, Kinder kriegen usw. was für ein Klischee... niemals würde ich eine Beziehung eingehen. Das ist das unnötigste was es gibt. Y/n sah mich noch immer auf die weise an die ich nicht erklären konnte doch die Nässe von ihr fühlte ich schon durch meine Hose und die Kontrolle bei ihr zu behalten ist nicht wirklich leicht. Ihr Stöhnen ist wie Musik in meinen Ohren. Und ihre Augen.. nein nein nein halt deine Klappe draco. Sie ist es nicht wert. Ich legte meinen Kopf in ihren Nacken und begann ihn zuküssen als wenn es das letzte mal wäre, ich gab ihr das Gefühl davon begehrt zuwerden und mein Effekt auf ihr gefiel mir. Es erregte mich umso mehr als sie ihren Kopf nach hinten in ihren Nacken Falles ließ und meinen Namen stöhnte, ihre Hände noch immer fest in meinen Haaren. Ich hinterließ massive rote Flecken die später wohl sehr wahrscheinlich blau werden würden. Fuck ich wollte sie. Und nur sie. „stop draco-" doch ich hörte nicht auf sie und bewegte meine Hände unter ihrer Bluse an ihrer Taille entlang. „Draco!" Ich schaute auf zu ihr und sah sie fragend an. „Das ist ein Fehler" aua. Das war ein Fehler? Wirklich jetzt? Sie wollte es genauso sehr wie ich. Das weiß ich. Sie stand von meinem Schoß auf und setzte sich normal an die Bettkante neben mich hin. Wow. Und so schnell war sie sexuelle Spannung zwischen uns beiden vorbei. „Kannst du?.." sie machte ein Zeichen auf die Tür. Ich verdrehte meine Augen, nickte, stand auf und ging so schnell heraus wie ich reinkam.

Y/n's Sicht
Was ist hier gerade passiert?- ich wollte das nicht. Ich konnte ihn bloß einfach nicht wiederstehen... ich will nicht so wie die anderen für ihn sein. Ich bin keine schlampe. Nichts gegen Celena Aber ich wäre gerade fast zu einer geworden und das was ich abgezogen habe war absolut nicht ich. Ich hätte das niemals mit mir machen lassen. Das war nicht ich.

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Dieses Kapitel ist mal ein wenig spicyyyy hehehe
Schreibt gerne eure Meinung in die Kommentare damit ich weiß was ich richtig oder aber falsch mache;))
Meine Rechtschreibung war nie die beste als sryyyy
Vergisst nicht zu Voten⭐️

Good or Bad Boy?//D.M FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt