3 November 2020. Schmerzen. Schmerzen vor denen die Frau in dem wunderschönen Blumenkleid aufschrie. In dem Garten welcher mit den Tulpen, Rosen, Alpenveilchen und weiteren Blumen beschmückt war.Tränen, einzelnde kleine Tropfen flossen der 40 Jährigen Bildhübschen Frau hinunter. Ihre wunderschönen locken, welche auch ich besitze fielen ihr aus. Voller Schock saß ich dort. Schnell rief ich das Krankenhaus an.
Ich schüttele meinen Kopf um diese Erinnerungen zu verdrängen. Gänsehaut zieht sich über meinen ganzen Körper. Überfordert sehe ich die weiße Tür vor mir an. Tief atme ich ein, rieche an den Waldreben und öffene die Tür.
,, Cheri, welch eine Freude dich zu sehen", sagt die fröhliche Frau mit dem engelsgleichen Gesicht. ,, Mama, amore wie geht es dir?", breit grinsend sah ich in die wunderschönen Honig farbenden Augen die ich von ihr vererbte. ,, Cheri es geht mir herrlich und sieh einer an für wen sind den die? ich hoffe doch du hast hier niemanden anderen, denn ich bin förmlich besessen geworden von den Duft der schönen Blumen", lachend sah sie mich an. Laut lachend verneine ich Ihre Aussage und überreiche Ihr die Blumen.
Genussvoll zieht sie den Duft der roten Pflanzen ein. Ich setze mich auf den Stuhl neben dem Bett hin und nahm ihre Hand.
,, Mama, gibt es irgendwas neues? Haben die Ärzte was neues herausgefunden? Muss ich etwas unterschreiben oder sonstiges?", tief blicke ich in ihren Augen.
,,Nein mein Kind alles beim alten", etwas entäuscht sah sie weg. ,, Naja egal erzähl cheri, wie läuft es im Krankenhaus? Ich hab gehört es läuft besser den je", breit lächelnd sieht sie mich an.
,,Mama, es läuft sehr gut den Kindern gehts sehr gut und mir eben so", lächelnd sehe ich die Frau an und muss automatisch noch breiter grinsen, als ich an das grinsen der Kinder im krankenhaus denke.
,,Amore es macht mich so glücklich, dich so zusehen. Diese Kinder sind dein Leben und wenn du Glücklich bist bin ich es auch", voller Glück und tränen in den Augen sieht sie mich an.
Mit meinen Daumen wische ich ihre Tränen weg und versuche meine zu unterdrücken. Wenn es eine Sache gibt die ich gar nicht ertrage, dann sind es die Tränen meiner Mutter. So verbringe ich jetzt meinen Morgen mit der schönsten Frau der Welt.
Auf meiner Taschenuhr schauend, sehe ich das wir 11 Uhr haben und ich noch gut in der Zeit bin. Nachdem ich mich von meiner Mutter Verabschiedete, schloss ich die Tür und gehe zum Aufzug mit meinem Kakao. Mit einem breiten Lächeln steige ich in dem Aufzug ein. Ich drücke auf den Knopf für das Erdgeschoss und kaum schließen sich die Türen, trat schon ein Fuß dazwischen.
Huch.
Ein Mann, wahrscheinlich breiter als ein Türsteher und sehr groß steigt in den Aufzug mit ein.
Er trat ein und sieht mit einem Emotionslosen Blick hoch. Mein Atem stockt.
Wunderschöne grüne Augen blicken mir entgegen, eine leicht schiefe Nase und schwungvolle Lippen. Haare in der man seine Hand nur vergraben möchte und einen Oberkörper von denen alle Frauen nur träumen können.
Wow.
,, Miss sind sie fertig mit starren oder wollen sie weitermachen,denn dagegen hätte ich definitiv bei solch einer Schönheit wie ihnen nichts einzuwenden?", ein verschmitztes Grinsen taucht auf seinem Gesicht auf.
Und wie ein Schlag ins Gesicht setze ich mein Pokerface auf und sehe ihn mit einem arroganten Blick an.
Arschloch.
,, Pardon,wenn sie sich unwohl dabei gefühlt haben, Solch Arschlöchern wie ihnen wollte ich mir mal nur näher ansehen", arrogant grinsend sehe ich den geschockten etwas wütenden Mann an.
Plötzlich umgreift er mein Handgelenk.
,, Ich glaube du weißt nicht mit wem du hier redest, Cheri man sieht sich immer wieder im Leben", wütend und tiefblickend sieht er zu mir. Angewiedert weil er mein Handgelenk umgriffen hat, ziehe ich es raus.
,,Sind sie noch bei allen Sinnen? , ich denke nicht das man so mit einer Frau redet und erst recht sie nicht so anfässt", Wütend sehe ich zu ihm.
,, Ich denke nicht das eine Frau in ihrem Alter noch Kakao trinkt", böse grinsend sieht er zu meinen fast leeren Becher und dann zu mir.
Voller Emotionen schüttete ich den rest des Kakaos auf den Pulli des typen und sah ihn Wütend an. Entsetzt und sehr Aggressiv schaut er zu mir. Mit verrengten Augen und einem angespannten Kiefer schaut er auf sein Pulli.
Der Aufzug bleibt stehen.
,, Nun ich hoffe es ist Ihnen, eine Lehre, die Weiblichkeit einer Frau ,unter solch einer Frechheit nicht zu unterschätzen. Wenn sie mich entschuldigen", mit einem selbstsicheren Gang renne ich schon fast zum Auto.
Was war das?
DU LIEST GERADE
Perfect Badboy
Lupi mannari,, Was machst du da ? , komm runter von der Straße außerdem regnet es und du bist Barfuß, du wirst noch krank" ,schrie der mittlerweile verzweifelte hübsche Junge entgegen. ,, Komm her genieß es, genieß den klang des Regens der sich wie ne wundersc...