Amba
»Die Interesse was passiert wenn ich einmal nicht in die Schule gehe, sondern das mache was ich wirklich will.« hauchte sie leise. Ihre Augen suchten dabei meine. »Und du?« Elba zog ihre Augenbrauen zusammen. Sie interessierte sich tatsächlich und spielte mir nicht etwas vor. Das gefiel mir. Viele Menschen sagten oder taten Dinge die sie nicht so meinten und deshalb hatte ich gelernt auf jedes noch so kleinste Detail zu achten. »Ich beobachte gerne Menschen.« gestand ich. Sie war mir gegenüber offen, also entschied ich das selbe zutun. »Ich versuche Menschen zu verstehen, aber ich versetzte mich vollkommen in sie hinein und achte nur darauf wie es ihnen geht anstatt auf ihr Verhalten zu reagieren.« gestand sie leise. Und ich verstand und verschlang jedes ihrer Wörter. »Ich lasse sie mich so behandeln wie sie es wollen, weil ich es verstehen und nachvollziehen kann. So sollte das nicht sein, oder?« Zweifel legten sich in ihre Augen.
Sie war so süß.
»Nein so sollte das nicht sein.« ich lehnte mich zurück und ließ meinen Kopf in den Nacken gleiten. Meine Augen schlossen sich. Elba war eine Denkerin. Ebenso wie ich. Wir dachten einfach viel zu viel über verschiedene Dinge nach.
Dabei gefiel mir das so sehr.
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Die Suche nach Elba
Short Story𝗘𝗟𝗕𝝠 & 𝝠𝗠𝗕𝝠 Sie küsste meine Wange und sie lächelte. Still und lieblich lächelte sie. Ein weicher Ton entkam ihrer Kehle. Das war Amba weich und zart. Alles wonach ich mich sehnte. „Irgendwann sehen wir uns wieder, Elba.", Elba verirrte sic...