Emma Salvatore - kleine Schwester von Damon und Steffen Salvatore (Fanfiction)

Zurück in New Orleans

Kol trägt mich hoch in mein Zimmer und legt mich in mein Bett. Ich schlief noch eine Weile. Als ich wach wurde, zog ich mir einen Kragen Pullover und eine lange Hose an und ging raus in den Vorhof wo alle auf mich warten. Klaus kam direkt auf mich zu gerannt und fragte was los sei und wie es mir geht, aber ich blockte dies ab. Ich nahm mir was zu trinken aber Klaus und Elijah lasten nicht locker. Sie wollten unbedingt wissen was los sei, doch ich bin noch nicht bereit zum reden. Kol unterstütze mich und sagte „Leute, Last Emma sich noch etwas erholen. Wenn sie reden möchte dann wird sie reden. Also hört auf sie zu bedrängen". Ich guckte Kol an und lächelte ihm zu und sagte „Danke". Klaus kam auf mich zu und wollte mich umarmen doch ich sagte ängstlich „Bitte fass mich nicht an". Er guckt mich erschrocken an und sagt „Was hat er dir angetan". Ich guckte ihn an und mir liefen Tränen aus den Augen. Ich wollte aber nicht weinen doch es ging nicht anders Um weiteren Fragen auszuweichen ging ich wieder hoch. Ich halte es nicht mehr aus ich muss hier weg. Ich möchte nicht Teil des Plans von Kai sein. Also werde ich meine Koffer packen und zu meinen Brüder nach Mystic Falls gehen. Kol kam rein und sah mich beim packen und sagt „Du kannst jetzt nicht gehen. Er ist immer noch da draußen. Ich will nicht das er dich nochmal kriegt". Ich antworte ihm „Es ist alles gut. Ich werde auf mich aufpassen, aber ich halte es hier nicht mehr aus. Ich muss hier raus. Ich ertrage es nicht". Er guckt mich geschockt an und fragt „Was erträgst du nicht ?". Ich sage ihm „Das mit Klaus. Er guckt mich und will alles wissen. Er kommt mir näher. Doch ich kann es nicht ertragen das mich einer anfasst". Kol versteht mich und fragt „Also hat er es wieder getan". Ich nickte und weinte weiter.
Klaus wollte auch hoch kommen um nach mir zu gucken und hat alles mit angehört und fragt „Was hat er getan und was heißt ihr schon wieder". „Klaus hör doch auf, wenn sie nicht reden will dann will sie nicht", sagte Kol. Ich bin immer noch von den Ereignissen geschockt. Daraufhin bitte ich Kol und Klaus mein Zimmer zu verlassen und sie gingen meiner bitte auch nach und verließen mein Zimmer. Ich packte mein Koffer weiter. Als ich fertig war ging ich runter und mich zu verabschieden. Keiner bis auf Kol konnte mich verstehen, warum ich gehen muss. „Wieso musst du gehen, ich habe dich doch gerade erst wieder", sagt Klaus und kam ein Schritt näher. Ich ging ein Schritt zurück und sag „Nicht Anfassen. Bitte". Elijah sagt „Du darfst nur unter einer Bedingung gehen". Ich fragte ihn welche es den wäre. Er sagt „Wenn du einen von uns mitnimmst der dich beschützt". „Ich brauche keinen Beschützer", sagte ich. Elijah sagte „Entweder einer kommt mit oder ich lasse dich nicht von hier weg gehen". Ich musste zu stimmen. Klaus meldet sich freiwillig um mitzukommen doch das ließ Rebekah nicht zu und sagt „Du kannst Hope nicht alleine lassen. Erst verbannst du ihre Mutter und dann willst du auch gehen". Klaus versteht Rebekah und ich sage zu ihm „Bitte bleib. Ich werde zurück kommen, wenn es mir besser geht und dann reden wir. Wir werden über alles reden. Okay". Klaus gibt Widerwillens nach und sagt „Okay aber versprich mir das du wieder kommst". „Ich verspreche es dir", sage ich. „Und wer geht jetzt mit ihr mit", fragt Rebekah. Kol wollte mit gehen doch ich kann dies nicht zulassen und sagte „Nein Kol. Du bleibst ihr. Ich kann nicht verlangen das du das schon wieder mit mir durch stehen musst. Du sollst glücklich werden mit Davina. Du sollst Freude am Leben haben und dich nicht schon wieder von mir in den Abgrund ziehen lassen". „Aber Emma..." sagte Kol „Ich werde immer für dich da sein und wenn du mich brauchst werde ich immer für dich da sein". „Doch wer geht dann mit", fragt Rebekah. „Dann bleibt ja nur noch Elijah, weil Freya muss sich um Hope kümmern. Würdest du es tun Bruder. Es war schließlich auch deine Idee", sagt Klaus. Elijah antwortet „Ich werde es machen und ich gebe dir mein Wort das ihr nichts passieren wird". Elijah geht hoch und packt seinen Koffer.

Einige Zeit Später

Elijah kam mit seinem Koffer wieder runter und sagt zu mir „Bist du fertig ?". Ich nicke. Elijah verabschiedet sich von allen. Wir gingen. „Und wo geht es hin", fragte Elijah. „Es geht nach Hause", sagte ich.