Emma Salvatore - kleine Schwester von Damon und Steffen Salvatore (Fanfiction)

Kehren meine Erinnerungen wieder ?

Der nächste Tag

Ich bin schon früh wach gewesen und ging joggen um den Kopf etwas frei zu kriegen. Als ich wieder zuhause war, bekam ich einen Schock. Ich sah wie Damon eine frei aussaugt und seine Augen. Ich habe Angst und lief aus dem Haus. Ich rannte weg, doch Damon verfolgte mich. Er hat sowas komisches mit seinen Augen gemacht. Keine Ahnung was er vor hatte. Ich hatte einfach nur Angst vor meinem Bruder. Ich schreie. Stefan hört dies und kommt her gerannt. Ich sah Stefan und fragt „Was ist los mit Damon". Stefan antwortet „Er ist ein Vampir genau so wie ich". Ich bin geschockt und versuche erneut weg zulaufen, doch Stefan hält mich fest und sagt „Du brauchst keine Angst zu haben. Wir werden dir nichts tun". Ich glaube ihm nur nicht. Ich frage „Wie seit ihr dazu geworden?". Damon erzählt mir das es Katherine war. Er sagt „Weiß du noch deine Freundin Katherine. Sie war auch ein Vampir. Sie hat uns ihr Blut geben. Wir wurden verschossen und somit als Vampire wieder geboren". Ich bin geschockt und sag „Okay. Ich brauche etwas Zeit um das zu verarbeiten. Ich habe auch eine Frage. Wo sind unsere Eltern?". „Emma", sagt Stefan „Sie sind Tod". Ich falle auf die Knie und weine und frage wie es passiert ist. Damon sagt „Du weiß das es vor 100 Jahren war oder?". „Bitte was, das geht nicht", sage ich. Ich bin verwirrt „Wie 100 Jahre. Welches Jahrtausend haben wir". „Wir sind im zwanzigsten Jahrhundert, Emma", sagt Damon. Ich sage „Wie kann ich dann noch leben?". Beide wusste keine Antwort oder sie wollten nicht antworten. Um dieser Frage auszuweichen sagt Stefan „Weißt Du was Alaric hat 2 Töchter. Außerdem hat er eine Schule eröffnet. Sie ist hier in der Nähe und heißt Salvatore School". Ich finde das echt cool das eine Schule nach uns benannt wurde. „Stefan, was ist das den für eine Schule und darf ich auf die Schule gehen bitte bitte", frage ich Stefan. „Ja Stefan lass sie", sagt Damon. Doch Stefan rät mir davon ab, da es eine private Schule und wir uns es nicht leisten könne. Das macht mich traurig oder wütend ich kann es nicht unterscheiden, doch änder kann ich es nicht. Ich frage „Vielleicht macht Alaric mit dem Geld eine Ausnahme". „Ich denke nicht", sagt Stefan. Das macht mich noch wütender. Ich bekomme einen Wutanfall. Ich schreie alles raus, aber ich weiß nicht was los ist. Ich weiß nur das ich das schonmal erlebt habe. Ich schleudere Stefan und Damon weg und renne weg. Ich habe Angst vor mir selber und habe Angst das ich jemanden verletzten könnte. Damon kam schneller zu Bewusstsein als Stefan und rannte mir nach. Damon versucht mich zu beruhigen und sagt „Es ist nicht deine Schuld". Ich bin verwirrt. Er sagt „Mach dir keine Sorgen". Er nimmt mich in den Arm. Ich fange an zu weinen und falle auf die Knie. Er nimmt mich hoch und trägt mich nach Hause und legt mich in mein Bett und sagt „Ruh dich erstmal aus und wenn es dir später besser geht gibt es was leckeres zu essen". Ich nicke und freue mich schon. Ich schlief ein wenig.

Ein paar Stunden später

Ich höre etwas. Jemand telefoniert. Es ist Damon. Ich gehe aus meinem Zimmer um mitzubekommen über was er redet. Doch ich bekomme leider nur Bruch Stücke mit. Ich höre Damon sagen „Es ist alles deine Schuld und wenn ihr was passiert werde ich kommen und dich umbringen". Mit wem telefoniert er wohl. Doch ich bekam so ein komischen Gefühl, als wenn ich irgendwo hinmüsste. Ich folge dem Gefühl. Das Gefühl leitet mich in den Wald. Ich werde das Gefühl nur nicht los. Ich kann es auch nicht wirklich beschreiben. Es fühlt sich an, als wenn ich ihr schonmal gewesen bin. Es wurde sehr schnell sehr kalt, deswegen gehe ich zum Anwesen zurück. Damon sieht mich wie ich die Tür rein komme und fragt mich „Wo warst du?". Ich antworte „Ich war im Wald". „Und warum ?", fragt Damon. Ich sage „Um ehrlich zu sein, weiß ich es nicht. Ich hatte nur so ein Gefühl. Vielleicht habe ich mich auch getäuscht". Damon stimmt mir mir und denkt auch das ich mir das nur eingebildet habe. Doch irgend etwas stimmt mit mir nicht und ich möchte herausfinden was es ist. Ich gehe hoch in mein Zimmer und ruhe mich etwas aus.