Chapter 5 - The Rooms

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Ich öffnete die erste Tür am Anfang des Ganges. Dahinter lag ein kleines, aber gemütliches Zimmer, ausgestattet mit teurem Interior, Wänden mit Gold gerahmt und babyblauen Seidenvorhängen und Bezügen. Als Dekorationen dienten ein Kronenleuchter aus Glasstein, eine Kristallvase mit einem Blumenbouqet und importierten Lampen auf den Nachttischen.

"Finny, wäre dieses Zimmer passend?" Das Lächeln in seinem Gesicht reichte von einem Ohr zum anderen und er sprintete ins Zimmer und warf sich auf das Bett in der Mitte des Raumes

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"Finny, wäre dieses Zimmer passend?" Das Lächeln in seinem Gesicht reichte von einem Ohr zum anderen und er sprintete ins Zimmer und warf sich auf das Bett in der Mitte des Raumes. "Es ist mehr als genug, eure Majestät! Ich durfte noch nie auf einem so weichen Bett schlafen!" Ein Lachen entwich mir und ich ging zur nächsten Tür. 

Ein weiteres Schlafgemach, diesmal mit schneeweißen Möbelstücken, weichen, rosafarbenen Samtbezügen und der alten Kommode mit Spiegel, welche einst der Queen Mother gehörte, war der Inhalt des nächsten Raumes. Ein feiner Leuchter baumelte von der Decke, golden glänzend und aus zerbrechlichen Schnüren gezogen.

 Ein feiner Leuchter baumelte von der Decke, golden glänzend und aus zerbrechlichen Schnüren gezogen

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"Mey-Rin, dies wäre ihr Zimmer." Auch auf dem Gesicht des Hausmädchens erschien ein breites Lächeln als sie ihr Gästezimmer betrat. Bevor ich weitergehen konnte, drehte sie sich um und bedankte sich mit einer tiefen Verbeugung. Ich nickte ihr zu und setzte meinen Weg fort.

Das nächsten Zimmer glich dem von Mey-Rin, allerdings statt rosa Bezügen, grüne und braune Dekostücke und einem rustikaleren Kronenleuchter.

Das nächsten Zimmer glich dem von Mey-Rin, allerdings statt rosa Bezügen, grüne und braune Dekostücke und einem rustikaleren Kronenleuchter

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"Bard-", noch bevor ich meinen Satz beenden konnte, begab sich der junge Koch ins Zimmer, bepackt mit einem kleinen Koffer aus Leder. "Danke, Majestät" war alles was man von ihm hörte bevor er seinen Koffer aufs Bett schmiss und es sich mit hinter dem Kopf verschränkten Armen darauf gemütlich machte. Hinter mir schüttelte Sebastian seinen Kopf und Ciel schien genervt vom Verhalten seines Angestellten. Doch ich kümmerte mich nicht weiter darum, schmunzelte über sein Verhalten und zeigte Tanaka sein Zimmer.

Das Gemach des Butlers war eins der schönsten im Schloss. Es erstrahlte in hellstem Beige, limettengrünem Teppichboden, Quarzleuchter und Einfassungen der Seidenvorhängen aus Quarz. Auf dem kleine Kaffeetischchen stand ein Bouqet aus frischgepflückten weißen Rosen aus meinem persönlichen Rosengarten.

 Auf dem kleine Kaffeetischchen stand ein Bouqet aus frischgepflückten weißen Rosen aus meinem persönlichen Rosengarten

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Der alte Herr bedankte sich mit einem herzlichen "Ho Ho Ho" und spazierte ins Zimmer. Der Butler mit rabenschwarzem Haar stellte seinen Koffer, welcher wohl genauso groß zu sein schien wie Tanaka selbst neben den Eingang und ich begab mich mit meinen zwei übriggebliebenen Gästen zu den letzten Zimmern, welche aneinander angrenzten.

Das eine dunkel gehalten, die Decken und Wände pechschwarz, die Bezüge aus grauem Samt, die Ornamente aus Bronze und ein Kronleuchter, der im Zentrum der Decke platziert war, gefertigt aus kleinen Glassteinen und winzigsten Diamanten. Ich deutete Sebastian in sein Zimmer, dieser stellte allerdings nur sein Gepäck ab und stellte sich wiederholt hinter seinen Lord.

 Ich deutete Sebastian in sein Zimmer, dieser stellte allerdings nur sein Gepäck ab und stellte sich wiederholt hinter seinen Lord

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Das letzte der Zimmer war das Teuerste auf dem gesamten Gut, ausgenommen meiner eigenen Gemächer. Die Wände, Decken und Böden bestanden aus Marmor und Gold. Das Bett, bedeckt mit importierter, italienischer Seide und passenden Kissen, stand auf einer Erhöhung aus dem Material des Bodens, Säulen aus Marmor und purem Gold und einem samtbezogenen Headboard. Einen Kontrast setzten die mintgrünen Vorhänge und Bezüge, welche ihre Majestät, meine Großmutter und ihr geliebter, verstorbener Ehemann, Prinz Albert, aus Deutschland mitbrachten, als sie Verwandte besuchten. Ein mit Gold gerahmter Spiegel hing an der Wand, ebenfalls importiert aus Preußen. 

"Ich hoffe das Zimmer ist zu eurem Gefallen, Lord Phantomhive?" Der blauhaarige Junge trat vorsichtig in das Zimmer und sah sich mit großen Augen um

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"Ich hoffe das Zimmer ist zu eurem Gefallen, Lord Phantomhive?" Der blauhaarige Junge trat vorsichtig in das Zimmer und sah sich mit großen Augen um. Er wandte sich zu mir um und bedankte sich. "Eure Majestät, das Zimmer ist in jedem Fall passend, womöglich wertvoller als mein eigenes in meinem Anwesen. Ich danke euch." Ich machte einen Knicks vor dem jungen Lord und zeigte allen Gästen noch kurz das Badezimmer 

" Ich machte einen Knicks vor dem jungen Lord und zeigte allen Gästen noch kurz das Badezimmer 

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am Ende des Korridors und benachrichtigte sie, wann das Dinner heute serviert wird.

Danach zog ich mich erst ein Mal in die Bücherei zurück, um meinen Kopf frei zu bekommen und die Geschichte des Hauses Phantomhive zu studieren. Der Junge mit Augenklappe, der mir noch aus Kindheitstagen bekannt war, hatte mein Interesse geweckt...

Princess Royal | A Ciel Phantomhive x Reader FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt