🖤Queen Victoria's ältester Sohn und seine Frau werden brutal ermordet, die einzige überlebende: Ihre einzige Tochter, somit die Erbin der britischen Throns und des Titels der Princess Royal. In der schrecklichen Nacht begegnete das kleine Mädchen e...
Der Klang meiner Schuhe, jedes Mal, wenn sie den importierten Marmorboden berührten, hallte durch die breiten Gänge meines kleinen Schlosses, während ich und Edward uns auf den Weg in mein Speisezimmer machten.
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Eine kleine Weile später standen wir schon vor der kleinen, hölzernen Tür, welche mit Ornamenten aus Gold versehen war. Der Teufel hinter mir öffnete die Tür und enthüllte den kleinen Raum, den sie verbarg. Die Möbelstücke waren ein babyblau und cremefarben gehalten. Es war nur der kleinere Speisesaal im Schloss, allerdings der, den ich regelmäßig nutze, da er viel gemütlicher war. Man fühlte sich so allein gelassen im großen Speisesaal...
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Ich fand meinen Platz auf meinem Stuhl am Fenster und Edward brachte mein Frühstück. Bevor ich zu essen begann, wand ich mich zu Edward. „Stell sicher, dass unsere besten Gästezimmer für unsere Gäste bereit sind." Der Teufel mit hellbraunem Haar setzte sein altbekanntes Lächeln auf und verbeugte sich vor mir. „Yes, your Majesty.", war alles was noch erklang, eher er eilig den Raum verlies und seiner Aufgabe nachging. Nun allein stach ich ein Stück Erdbeere mit meiner Gabel auf und fing an zu essen. Währenddessen verloren sich meine Gedanken ein weiteres Mal...
Wer war eigentlich Lord Phantomhive? Das einzige, an das ich mich erinnern kann, war, dass unsere Eltern mir einander befreundet waren... Ich und ein kleiner Junge mir dunkelblauem Haar hatten oft zusammen gespielt... und jeden Sonntag hatte unsere Eltern ein Picknick in einem der beiden Gärten gemacht...
Ein stechender Schmerz machte sich in meinem Kopf breit... Ich werde es schon noch sehen...
Ein mir nur allzu bekannter Mann kam wieder zur Tür herein. „M'lady, die Zimmer sind hergerichtet und überprüft. Ich würde vorschlagen ihr wartet am Gartentor. Unsere Gäste sollten in Kürze ankommen." Edward rückte meinen Sessel zurück damit ich mich erheben konnte. Hatte ich nicht etwas vergessen? Trotz diesem Gefühl machte ich mit ihm an meiner Seite auf den Weg in den Vorgarten. Durch einen weiteren Gang, die großen Treppen hinunter und durch die große Eingangstür. Entlang von Rosenbüschen, variierenden Arten der seltensten Blumen, einem aufwändig gestalteten Pavillon und einem wunderschönen Springbrunnen.
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Plötzlich fiel mir ein was ich vergessen hatte. „Edward, Ich habe meine-„Bevor ich mich umdrehen könnte, fühlte ich, dass etwas in meinen (h/c) Haaren platziert wurde. Die Tiara meiner Mutter... Die Tiara die sie von ihrer Majestät als Hochzeitsgeschenk bekommen hatte...
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„Jetzt seht ihr aus, wie die Prinzessin, die ihr seid, eure Majestät..."
