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Tim: Was fällt dir eigentlich ein mit meinem Kumpel schluss zu machen!? Schlampe alter hast dir wahrscheinlich schon den nächsten Typ geangelt wa?

Ich beachtete ihn nicht und wie immer schlug er mich.

Tim: Treffen uns in der Pause hinten bei den Tisch Tennis Platten. Wenn du nicht kommst wirst du nie wieder kommen.

Aha. Ich musste aber gehen wegen Paul. Er würde es nicht verkraften. Nori kam heute nicht entweder war er krank oder schwänzte und vertickte sein Zeug...
Der Unterricht war ganz normal. Als es zur Pause klingelte schluckte ich schwer. Hoffentlich geht alles gut.
Also dann ging ich mal zu den Platten. Dort wartete Nori. Ich hielt kurz inne.

Nori: Na mein Schatz.
Ruby: Nenn mich nicht schatz ich hab mich von dir getrennt.
Nori: Und ich hab mit dir geschlafen. Und jetzt komm her.

Er nahm mich am Handgelenk und legte mir fesseln an.

Ruby: Mach mich los!!!
Nori: Nein du kommst jetzt mit!

Umso mehr ich mich wehrte um so mehr tat er mir weh. Er zog mich weg vom Schulgelände. Ich wehrte mich aber niemand nahmen wahr. Ich war ja jedem egal. Tim kamm zu hilfe. Die beiden lachten so hässlich und wir stiegen in Noris Auto.

Ruby: Was willst du von mir lass mich doch inruhe.

Ich bekam keine Antwort und Flashbacks entstanden. Früher wegen meinem Vater. Ich bekam gefühlt 100 Paniataken. Ich weinte und weinte doch sie störte es nicht.

Tim: Alter hör auf zu Flemmen du Memme.

Tim verband mir die Augen und die stiegen nach ner Zeit aus.

Nori: Ich hab dir gesagt ich mach dir das Leben zur Hölle.

Wir waren anscheinend unter einer Brücke. Ich merkte wie beide meine Klamotten aufschnitten. Selbst den Bh zogten sie mir aus. Da ich anfing zu schreien stopften sie mit meinen Klamotten den Mund. Ausserdem bildeten sie mich an einem Pfahl an. Dazu verbindeten sie meine Beine so das ich nicht austreten konnte. Sie nahmen mein Handy und öffneten es mit meinem Finger abdruck. Sie schickten Paul ein Bild wie ich nackt und gefesselt am Pfahl war. Ausserdem machten sie auf ihren Handys bilder von mir. Dann hörte ich wie sie mein Handy zertreten und lachten. Schlussendlich traten sie auf mich ein bis ich bewusstlos geworden bin. Aber sie taten mir noch mehr weh aber das bemerkte ich nicht da ich in den 7 Wolken war.

Pauls sicht:
Ich machte mir ein Kaffe am morgen. Ich war schon bereit das heute wieder irgendwas mit Ruby passierte. Mein Handy vibrierte und ich sah eine Naricht von Ruby. Ich spuckte fast meine Kaffe aus als ich Ruby sah. Ich suchte meine Autosschlüssel und fuhr sofort zu Stephan. Er öffnete mir die Tür.

Stephan: Was ist den los ich wollte gerade zum dienst.
Paul: Schau dir dieses Bild an und fahr los!
Stephan: Nein omg ok ich mach mich direkt auf den Weg fahr mir nach.

Wir fuhren zur Wache. ich war aufgelöst.

Moritz: Ilka komm wir machen uns auf den Weg.
Paul: Ihr müsst mich mitnehmen! Ruby kommt sonst nicht klar und außerdem wo soll sie sein!?
Ilka: Ich lass das Handy orten.
Stephan: Komm mit mir. Lass uns schonmal rumfahren. Ihr funkt an wenn was ist ok.
Moritz: Naklar.

Mir rutschte das Herz in die Hose vor weiß was ihr passiert ist.

Paul: Stephan fahr bitte sämtliche orte mit Säulen ab.
Stephan: Das war auch mein Plan.
Paul: Man ich mach mir einfach nur sorgen aufhielt sich Nori und sie getrennt haben. Und du weißt Nori Lindenbach ist kein ungeschriebenes Blatt.
Stephan: Ne Paul dein ernst.
Paul: Mensch ich bin halt eigentlich kein Vater und weiß nicht was gut ist!
Stephan: Lass gut sein beruhig dich wir finden sie.
Funkgerät: 15 87?
Stephan: 15 87 hört.
Funkgerät: Also ihr Handy scheint kaputt zu sein da sie nicht ortbar ist. Aber schaut unter die Andenauer Brücke nach da sieht es genau so aus.
Stephan: Jo gehört machen wa.
Paul: Los los fahr!
Stephan: Bin dabei.

Angekommen unter der Brücke rannte ich zu allen Säulen und tatsache Ruby meine Tochter lag da.

Paul: Stephan! Ruf sofort nen RTW! Ruby!

Ich fing an zu weinen als ich sie so Blut verschmiert mit den Schnittwunden sah. Ich befreite sie.

Paul: Ruby? Hey komm zu dir.

Ich merkte das sie nur noch wenig Puls hatte. Ich deckte sie mit Stephans Jacke zu. Der RTW brauchte nicht lange. Sie fuhrten sie direkt  ins Krankenhaus.

Paul: Stephan wir müssen direkt hinterher!
Stephan: Es tut mir so leid Paul...

Als wir ankamen mussten wir warten da Rubys wunden genäht werden mussten.

Rubys sicht:
Nach einiger Zeit bemerkte ich das Paul bei mir war. Ich kam nicht ganz zu mir aber er befreite mich und deckte mich zu. Und dann wurde ich in den RTW gebracht und wie immer ab zum Krankenhaus. Dort wurde ich genäht und dann lag ich im Zimmer. Paul setzte sich zu mir ans Bett. Er hielt meine Hand.

Paul: Also die Leute die dir das angetan haben sollten in den Knast...
Stephan: Ich glaub Ruby will was zeigen schau.

Ja ich wollte zeigen wer es war. Ich war zu schwach um zu schreiben aber ich nahm meine letzte Kraft zusammen und sagte die Namen.

Ruby: Es waren T..im und...

Dann schlief ich ein.

Paul: Wer Ruby Wer?
Stephan: He lass sie erstmal in Ruhe wir werden es noch erfahren.
Paul: Man Stephan ich komm so nicht klar!
Stephan: Ich weiss aber Ruby braucht Zeit.

Es dauerte nicht lange bis ich wieder gesund war man sah zwar die Wunden aber ich fühltemich fit nach 2 Tagen deshalb wurde ich entlassen.

Paul: Ruby Schatz kannst du mir sagen wer dir das angetan hat...
Ruby: Papa ich sag es dir noch ok... hab keine Angst.
Paul: Ok...

Der Tag verlief normal und morgen ging's wieder zur Schule.

Leute sry das die Kapitel so "düster" sind. Ich hab nicht mehr wirklich motivation. :(

Vergess mich nicht... (Teil 2)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt