Ich schloss mich in eine Kabiene ein. Es war alles zu viel. Mir liefen die Tränen über die Wange. Ich suchte die Schere die ich mitgenommen hatte. Da mein einer Arm verbunden war. Nahm ich den anderen. Ich will das alles nicht mehr. Ich zog ziemlich doll und schnell über mein Arm.
Mir wurde übel als ich das ganze Blut sah. Ich musste mich festhalten um nicht umzukippen. Das war alles zu viel für mich. Ich hörte Schritte auf der Toilette.Herr Schenckenberg: Ruby? Bist du hier wnen ja komm bitte raus.
Ich schloss die Tür auf und taumelte ihm entgegen.
Herr Schenckenberg: Ok ruhig Ruby.
Er musst mich festhalten damit ich nicht umkippe. Er gab mir was zu trinken. Nach 10 min ging es wieder.
Herr Schenckenberg: Dann erzähl mal was ist los?
Er rief Paul an das er mich doch bitte abholen solle. Es dauerte auch nicht lang und uch viel Paul in den Armen.
Paul: Ok ich bin stolz auf dich das du überhaupt geganegen bist ok...
Ich nickte ich war froh wieder nach Hause zu kommen. Jetzte machte ich mir sorgen was es morgen für Kommentare geben wird. Ich muss das irgendwie aushalten. Eigentlich hätten sie ein Rtw rufen müssen aber naja. Paul sah nicht glücklich aus. Eher depressiv und unmotiviert. Er tat mir leid. Ich bin schuld.
Paul: Ich fahr wieder zur Arbeit... Ruby?
Ruby: Ja paps viel Spass.
Paul: Es tut mir leid zu sagen wenn es so weiter geht muss du in eine Klink...Damit schloss er die Tür hintersich. Klinik?! Niemals... aber es tat so gut. Dann muss ich es heimlich tuen da wo man es nicht sieht. Ich legte mich in mein Bett und hörte Musik. Ich schlief ein und wachte mit dem Wecker um 6 auf. Schnell angezogen und gegesssen rannte ich runter zu Stephan. Ich hab ein bisschen getröddelt. Diesses mal viel es mir noch schwerer zu gehen.
In der Klasse angekommen begann das lachen.Tim: Am 1. Tag zu schwänzen ist schon schwach.
Tim kam auf mich zu. Ich schlukte schwer.
Tim: So dünn wie du dich bist kann man dir siceher was brechen oder? Schwänzer brauchen wir hier nicht verpiss dich.
Er schubste mich gegen die Wand. Ich viel zu Boden. Andere Mitschüler kamen auch auf mich zu. Sie bespuckten mich und traten mich. Bis ich regungslos auf dem Boden lag. Paar Mitschüler schleiften mich weg auf einen anderen gang. Wehren hätte sich einfach nicht gelohnt. In einer versteckten Ecke gab es einen offenen Schrank. Sie stopften mich rein und machten es mit nem Besenstiel zu.
Ich hämmerte wie wild dagegen.Tim: Du kommst nach der Schule raus wenn überhaupt.
Sie lachten und gingen. Ich mit meinen platzwunden musste diesen Schrank aufmachen es war total dunkel. Ausserdem stank ich nach Kotze. Ich gab es nach einiger Zeit auf und hoffte das hier irgendwer kommt. Auf dem Gang hörte ich Herr Schenckenbergs stimme. Ich rüttelte den Schrank doch er hörte mich nicht. Das kann doch nicht wahr sein. Ich fing an zu weinen. Mein Handy! Ich holte es raus telefonieren konnte ich nicht. Ich muss den Notruf wählen.
Leitstelle: Hallo was kann ich für sie tuen?
Ruby: Ich bin Ruby Schulz. Ich brauch hilfe ich komme aus dem Schul Schrank nicht raus...
Leitstelle: Das ist nen Witz?
Ruby: Ich wünschte es wär einer. Keiner hört mich. Ich bekomme Panik wenn ich hier noch eine Sekunde länger drin bin....
Leitstelle: Ja ich schicke was los. Wissen sie ungefähr wo der Schrank steht?
Ruby: Nein ich wurde dahin ge... ehm nein ich weiss es nicht.
Leiststelle: Ok dann 10 minuten ja?
Ruby: Ok.Ich wusste das Paul aufjedenfall nicht dabei ist da er ja Nachtdienst hatte. Ich hörte Tom und Moritz. Ich zappelte wieder mit dem Schrank. Auch sie bekamen es nicht mit. Sie gingen erstmal dran vorbei. Nach einiger Zeit kamen sie wieder und sahen den Schrank.
Völlig verängstigt sass ich gequetscht im Schrank. Sie glaubten ihren augen nicht.Tom: Nein Ruby...
Moritz: Ich bestelle Rtw nh.Doch ich bin es mal wieder.
Tom: Wer war das du hast dir doch nicht selbst diese platzwunden zugefügt und dein Haar ist nass...
Moritz komm mal herTom: Also mir sieht das nach Mobbing aus...
Moritz: Naja du weisst es nicht. Ich mein die jugend von heute macht oft scherze. Wenn es nicht zu oft vorkommt aber wir sollten Paul informieren.Tom: Komm raus Ruby wir sind jetzt da ok...
Hinter Tom sah ich Tim den gang entlang laufen. Er lächelte fies und zeigte eine heul geste. Ich schreckte zurück. Die beiden schauten nach hinten da war aber Tim schon über alle berge.
Tom: Der Rtw kommt gleich.
Ich sass auf den Boden. Jetzt musste ich warten. Mir dröhnte der Kopf. Und ich fühlte mich so eklig. Nach 10 Minuten kam Moritz mit den Sanitätern.
Sie verbindeten mich und brachten mich in den Rtw. Dann ging es zum Krankenhaus. Im Krankenhause wurde die Platzwunde auf der Stirn genäht dann holte mich Stephan ab da Paul arbeitete.
Stephan: Wie ist das passiert?
Ruby: Ich bin voll hingeflogen. Hab halt net auf den Boden geschaut.
Stephan: Mh ok und wie kommt das mit deinen Haaren.
Ruby: Als ich hingefallen bin ist mein Getränk ausgelaufen.
Stephan: Du lügst mich an ich mag das nicht du warst in einem Schrank eingesperrt du hast uns angerufen...
Ruby: Das war nur ein Spass.
Stephan: Ich kenn dich Ruby. Ich kenne dich seit dein Vater dich geschlagen hat... Ich weiss wie du lügst. Du musst es nicht keiner ist hier der dich verletzten kann.Da wurde ich still. Er liess mich raus und ich ging in die Wohnung. Ab unter die Dusche. Ich hab meine geklebte wunde mit einem Wasser festen Pflaster überklebt. Nach dem duschen hab ich mich in mein Bett gelegen irgendwie konnte ich nicht schlafen. Also lag ich fast die ganze Nacht wach. Ich hörte Paul um 5 Uhr wiederkommen. Also ging ich runter zu ihm.
Ruby: Hallo Papa wie war die Arbeit?
Paul: Ganz ok. Komm mal her.Er umarmte mich.
Paul: Schon wach? War ich zu laut?
Ruby: Nein nein alles gut ich war ehe die ganze Nacht wach.
Paul: Aber schlaf ist wichtig... Ich hab morgen frei.
Ruby: Ich weiss aber freut mich.
Paul: Ich geh mal ins Bett nh.

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Vergess mich nicht... (Teil 2)
FanficDies ist der zweie Teil von In letzter Sekunde. Viel Spass und Tw