Warte nicht auf mich

Das erwachen nach verlangen Oder auch verlangen nach erwachen

Draco:
Als ich heute erwacht war hatte ich das Verlangen nach y/n zu sehen. Ich wollte sie so sehr das mein Herz bei dem Klang ihres Namens erbebte. „Nicht nur mein Herz..." murmelte ich und zog meine Uniform an. Astoria lag immer noch auf dem Bett und rührte sich nicht. Ich denke ich sollte sie für heute aus dem Unterricht befreien.

Während des Unterrichts dachte ich an Y/N. Leider war sie nicht in meinem Kurs, daher sah ich sie nur beim Frühstück am Tisch der slytherin Mädchen sitzen. Sie trug heute einen kurzen Rock und eine beinahe durchsichtige Bluse. Man konnte ihren bh beinahe perfekt durch das Hemd sehen. Naja.. wer zieht auch ein schwarzen Spitzen BH zu einer weißen Bluse an? „Astoria? Was machst du den hier? Ich dachte du wärst noch im Bett." sagte ich schnippisch als Astoria in den Raum gehumpelt kam. Sie setzte sich neben mich. „Haha sehr witzig." fauchte sie. „muckst du etwa?" fragte ich wie am Abend zuvor. Ich grinste als ich sah das sie panisch auf blickte.
Y/n beobachtete uns und musterte mich. Sie leckte sich über die Lippen was nicht ohne folgen blieb. Ich bekam einen Ständer. Mitten in der Mensa. Y/n sah das und kam herüber. Sie setzte sich nach einem selbstbewussten „Guten morgen Draco!" auf meinen Schoß so das sie gekonnt meine Erektion verdeckte. Blaise neben mir grinste und sagte zu mir: „ ich wusste garnicht das Y/N einer deiner Geliebten ist." „ das bin ich nicht. Stimmt's Draco? einfach eine Freundin die dir aus der patsche hilft."

Y/N: später als ich in das Mädchen Klo abbog folgte mir Draco. „ danke das du mir vorhin geholfen hast.." murmelte er verlegen. „ kein Ding und es war es wirklich wert!" „was? Meine Erektion zu spüren?" „nein ! Astorias Blick! Ich meine wenn Blicke töten könnten wären du und ich durch löchert!" Draco und ich lachten. So lachen habe ich ihn noch nie gehört. Es hörte sich garnicht künstlich an. Einfach echt und ausgelassen. Er küsste mich auf die Wange. Er drehte sich um und wollte zum Ausgang gehen doch ich hielt ihn am Arm fest. „Y/N? Was...?" doch bevor er zuende reden konnte küsste ich ihn. Ich küsste ihn mit all meinem schmerz den ich mit ihm verband. Naja ich meine er heiratet Astoria und nicht mich. Doch mir war das in dem Moment egal. Er küsste mich plötzlich fordernder und aggressiver. Mein so schöner Kuss den ich begonnen hatte wurde schnell zu etwas aggressiven. Ich wollte das nicht, ich wollte nicht mit mehr Schmerz zu kämpfen haben wenn ich mit ihm jetzt schlief. „ Draco. Hör auf. Bitte." Draco guckte mich fragend an.  „Du hast doch angefangen. Was soll das?" „ich möchte mit dir zusammen sein. Ich möchte das du mich und nicht Astoria heiratest. Ich möchte das wir miteinander einen neu Anfang starten. Mir hat zwar der „aggressive Sex" gefallen. Aber ich möchte nicht immer nur dieses aggressive ich möchte etwas sanftes." mit kullerten Tränen über die Wangen. Draco wischte mir die Tränen von den Wangen und sah mich besorgt an. „Das möchte ich auch. Abgesehen von dem aggressiven Sex," er lachte kurz auf ," aber mein Vater möchte es anders." „ wir können doch eine Dreiecks Beziehung führen. Wenn ihr bei deinem Vater seit, tust du so das du sie liebst. Und wenn Wir hier sind bist du mit mir zusammen." „ Unordnung. Abgemacht!" Draco strahlte. Er küsste mich.  Der Kuss war sanft. Er wurde immer intensiver. Ich merkte das er sich sehr zurück halten musste um nicht aggressiv zu werden. Ich stoppte den Kuss kurz um ihn sein Hemd auszuziehen. Ich küsste seine Brust herunter bis zum Bauchnabel. Ich kniete mich hin und zog ihm die Hose aus so das er nur noch in boxershorts vor mir stand. Ich stand wieder auf und küsste ihn stürmisch. Ich streichelte sein Glied und spürte wie er immer steifer wurde. Ich zügte meinen Zauberstab und teleportierte uns in sein Zimmer. Einglück war blaise gerade nicht da. Er hob mich hoch und legte mich sanft auf sein Bett. Er zog mich bis auf meine Unterwäsche aus und küsste mich. Ich öffnete meinen bh und zog ihn aus. Er begann meine Brüste sanft zu küssen. Ich stöhnte auf. Nun zog er sich und mir die Unterhosen aus.  Er beugte sich über meine vagina und sah wie feucht ich schon war. Er lächelte. Er schaute mir in die Augen als er tief in mich eindrang. Ich stöhnte überrascht auf.
Er stieß immer schneller zu. Bis aus meinem leisem Stöhnen laute Schreie purer Lust wurden. Als er das erste mal gekommen war drehte er mich auf den Bauch. Doggi hatte ich es noch nie gemacht. Immer nur Missionar oder reiten. Er drang in mich von hinten ein. Ich schrie auf. Er beschleunigte sein Tempo und nach wenigen Minuten kam dann auch ich.