Warte nicht auf mich

Das was danach kam

Draco und ich fielen außer Atem aufs Bett. Ich fühlte mich zwar befriedigt aber irgendwas in mir sagte mir das er heute nicht ganz so zufrieden war. Ich richtete mich auf und musterte ihn. „Was starrst du mich so an?" man merkte das es ihm unangenehm war. Man bemerke das wir beide immer noch komplett nackt waren. „Bereit mal etwas neues auszuprobieren?" fragte ich und stand auf. Draco sah man an das er neugierig wurde was ich geplant hatte. Ich suchte das Zimmer nach meinem Handy ab. Als ich es gefunden hatte suchte ich bei einer Webseite meines Vertrauens ein porno raus. Als er mir über die Schulter Linzte guckte er mich fragend an. „ naja ich dachte wir brauchen neue Ideen und vielleicht gibt es ja etwas in den pornos die du oder ich umbedingt nachmachen wollen." ich schmiss mich aufs Bett und Draco kam etwas langsamer hinterher. Man merkte das er von der Idee noch nicht gänzlich überzeugt war. Ich drückte auf den ersten porno den ich ansprechend fand und lehnte mich zurück. „Na du kennst dich ja aus!" lachte Draco und legte sich neben mich. Nach weniger als 3 min bekam ich mit das Draco einen Ständer hatte.  Ich guckte abwechselnd ihn und die pornodarstellarin an. „Darauf stehst du?!"  ich war entsetzt. „Ja.. nein.. also.. Y/N! Die haben Sex!! Nicht sie macht mich an sondern was sie macht!" ich musterte ihn. Ich machte mein Handy aus und beugte mich über ihn. Ohne zu zögern nahm ich sein Glied in den Mund. Draco schaute erstaunt aber daran das er nichts sagte erkannte ich das es ihm gefiel. Ich beschleunigte mein Tempo. Doch als ich merkte das er bald kam hörte ich abrupt auf und stand auf. Ich kramte in einer Schublade nach einem Haar Gummi. Ich band das Haar Gummi um seine Hosen so das er genau spürte wie voll sie schon waren.

Draco:
Es tat weh aber doch faszinierte es mich. Ich spürte das erste mal bewusst das ich bald kam. Natürlich spürte ich es auch sonst immer aber jetzt spürte ich es nicht nur innerlich sondern auch von Außen. Y/N legte sich auf die Matratze und spreizte die Beine.
Ich verstand was sie wollte ich beugte mich über ihre schon feuchte vagina. Ich fing an ihre Oberschenkel zu küssen. Während ich mit der einen Hand über ihren Bauch strich massiere ich mit der anderen ihre klitoris. Da die schon feucht war stand ich auf. Während sie noch mit dem Gedanken an meine Hände beschäftigt war stieß ich ohne Vorwarnung in sie  ein. Sie schrie auf. Ohne ihr Zeit zum gewöhnen zu geben stieß ich immer härter und erbarmungsloser in sie ein. Ich spürte das haargummi ganz deutlich wie es immer enger und enger wurde und wie ich merkte das das Gummi bald meine hoden einquetschen würde. Ich beschleunigte mein tempo wenn das überhaupt noch möglich war. Y/N schrie unaufhaltsam so das ich ihr meine Hand auf den Mund pressen musste. Ich merkte das sie kommen würde desshalb hörte ich auf. Sie schnaubte böse. Ich drehte sie so das sie im doggisyle vor mir kniete. Ich stieß in sie ein. Oh war das gut. Zwei  Stöße später kam Sie danach ich dann auch. Wir fiehlen aufs Bett. Y/n strechte mir zart über den Bauch. „Das war unglaublich." y/n nickte nur.