What if Akatsuki raised Naruto ~

Narutos siebter Geburtstag | Teil 3

So wütend und ernst war Tobi noch nie. Er wirkte wie ein ganz anderer Mensch.
Die anderen Mitglieder verlassen nun ebenfalls den Raum und gehen Informationen zu den anderen schwänzigen suchen.
Tobi ist immernoch voller Wut, das ihm so etwas unterstellt wird.
Tobi verlässt nun ebenfalls die Höhle und geht an einen verlassenen Ort um seine Wut rauszulassen.
„Ich hoffe ich muss diese idioten nicht mehr lange aushalten... Mein Plan steht und daran können sie nichts ändern. Ich bekomme die Kraft des neunschwänzige egal wie weit ich dafür gehen muss." schreit er in die Luft.
Er ist umzingelt von Bäumen und nutzt sein mangekyou sharingan ein und saugt die Bäume förmlich in sein Auge auf.
Sein Auge schmerzt schon aber er hört nicht auf.
Selbst als er auf die Knie gehen muss um den Schmerz auszuhalten lässt er nicht locker.
Erst als kein Baum mehr zusehen war hörte er auf.
Er liegt auf dem Boden, völlig außer Puste und schaut in den leicht bewölkten Himmel.
„Keine sorge Rin... ich werde dich Rechen und dann können wir drei wieder zusammen glücklich sein..." sprach Tobi in den Himmel während er eine Hand versuchte hoch zu strecken um den Wolken näher zu sein.
Sein ganzer Körper war am Limit doch er stand einfach wieder auf.
Pause ? Nein sowas kann Tobi sich nicht leisten, den auch wenn er harmlos und witzig wirkt ist er dennoch stark und Teil von Akatsuki.
Tobis Auge ist wieder normal aber immernoch sehr trocken und sehr rot.
Er kehrt also zurück zur Höhle.
Pain und Kisame sind ebenfalls in der Höhle und bei Naruto.
„AUA" hört Tobi aus der Richtung von narutos Zimmer. Ein winseln ist zu hören und es kommt von Naruto.
Tobi betritt narutos Raum und sieht etwas schreckliches.
Pain und kisame versuchen Naruto Ernsthaftigkeit und das Leben zu lehren. Sie haben ihn Dinge gefragt und wenn er etwas nett beantwortet hat bekam er einen Schlag in die Nieren oder an andere Orte. Naruto war immer Verletzungen und einem Blick indem kein Gefühl mehr war. Sein Blick war eiskalt und sein Herzschlag war nicht schnell sondern normal, trotz dessen was sie ihm antaten.
Wie lange sie das schon mit ihm machen ist unbekannt aber als Tobi das sah wurde ihm eins klarer ... Menschen sind wiederwertig und alle sind gleich. Pain und Kisame haben den Raum lachend verlassen und Tobi einmal auf die Schulter geklopft.
„Viel Glück ihn wieder zu deinem Schoßhündchen zu machen haha.." flüsterte kisame ihm ins Ohr.
Tobi war wie angewurzelt stehen geblieben.
Naruto war so ein frohes Kind mit einem wunderschönen Lächeln im Gesicht... doch gerade gibt er keine Freude von sich und nur ein eiskalter Blick ohne ein Lächeln. Tobi starrte ihn nur an und konnte sich nicht bewegen.
Genau in dem Moment kamen Konan und Deidara wieder in der Höhle an.
„Narutoo hab deine Lieblingsbeeren dabei!" schreit Deidara voller Freude nicht wissend das Naruto zusammengeschlagen wurde.
Er geht also weiter in Richtung Narutos Zimmer aber sieht zuerst nur Tobi wie er da steht.
„Starrst  du ihn etwa schon wieder während er schläft an? Weirdoo." sagt er während er an Tobi vorbei geht.
„Nar-..." versucht er zu sagen. Doch in dem Moment findet er Naruto am Boden.
Er rennt zu ihm und fragt ihn was passiert ist.
„WAS STARRST DU SO DUMM IN DIE LUFT! Warst du das etwa ?!" Schreit Deidara Tobi entgegen.
Tobi gibt keine Ton von sich.
Deidara hält den traumatisierten Naruto in den Armen. Es ist sein Geburtstag... doch auch der Tag an dem er lernte wie unfair die Welt ist. Dieser Tag veränderte Narutos Sichtweise und sein Lächeln wurde nicht mehr zur Routine.
„Hey Naruto! Ich bring dich in meinen Raum ok... keine Sorge du bleibst bei mir vor erst.
Sagt Deidara zu ihm während er ihn zu sich ins Zimmer trägt.
Tobi rührt sich immer noch nicht, er starrt nur in die Luft und stellt sich die perfekte Welt vor.
Keine misshandlungen mehr, keine Angst mehr haben, kein Diebstahl, nur ein Leben in Frieden voller Freude, in der man wunschlos glücklich ist und Geld keine Rolle spielt.
Eine Welt die sich jeder wünscht, hab ich nicht recht ?

Es war schon sehr spät und alle ruhten sich aus. Doch Tobi stand immernoch im Naruto Zimmer.
Er schaute sich um, all die tollen Dinge die Naruto doch hatte. Sein Leben war so schön hier bis diese beiden es ihm zur Hölle machten.
Vielleicht war das nicht das einzige oder letzte mal.
Naruto begann also mit sieben Jahren zu lernen wie das Leben eines Ninjas wirklich ist.
Nach Stunden in denen er sich nicht rührte ging er mitten in der Finsternis raus.
Er verließ die Höhle und ging in Komoha umher.
Plötzlich sieht er zwei Kinder beim Friedhof die mit Farbe die Geäber anmalen.
In dem Moment indem Tobi eingreifen wollte kam schon ein anderer Mann.
Es war wieder der Mann mit der Maske und dem Stirnband das sein eines Auge verdeckt.
Er nahm die beiden Jungs am Kragen und schleuderte sie gegen einen Baum.
Außerdem trat er beiden einmal in den Bauch und fragte sie dann was sie da vor hatten.
Er holte einer voll Wasser und Waschlappen und befahl ihnen das wider Sauber zu machen bevor die Sonne wieder aufgeht.
Tobi war froh das er eingegriffen hat und dann auch noch so streng. Besser hätte er selber es nicht gemacht.
„Danke -Kakashi..." flüsterte Tobi.
„Was hab ich da gehört? Hmm diese Stimme ... war bestimmt nur mein Hirn das mir Streiche spielt. Ist ja schließlich schon ziemlich spät." sprach Kakashi zu sich selbst während er zurück zu seiner Wohnung kehrt.
„Puh er hat mich nicht gesehen." denkt Tobi sich außer Atem vor Panik gesehen worden zu sein.
„^gähn^ ist wohl Zeit schlafen zu gehen."sagt er während er sich zurück zur Höhle begibt. Er schaut noch ein letztes Mal in Deidaras Zimmer und sieht den traurigen Naruto neben Deidara liegen.
Jetzt begibt er sich in ein Bett und denkt  nochmal über den heutigen Tag nach.
„Erst 23:58 Uhr ... vor 7 Jahren habe ich dieses Gefäß mit genommen... er wird stärker aber er braucht noch Zeit bis er uns von nutzen sein kann." denkt sich Tobi während er seine Augen schließt.
Was ein aufregender Tag, vorallem für Naruto.
Jeder ist nun am schlafen und auch im Dorf Konoha waren alle Lichter aus. Nur die grillen waren zu hören ansonsten komplette Stille.