3.Kapitel

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Wow

Was für strahlend grüne Augen. Ich habe noch nie solche Augen gesehen.

Emily hör auf sowas zudenken das sind nur grüne Augen.

Und was für grüne Augen.

Ich schüttelte meinen Kopf, um solche Gedanke los zu werden und versuche mich von diesen wunschö-
stopp, ich kann nicht schon wieder mir solchen Gedanken anfangen,

ich schüttel schon wieder meinen Kopf und zwang mich dazu meine Augen von den Augen zu lösen. Stadessen sage ich wütend: ,,Kannst du nicht aufpassen wohin du läufst?"

Ach stimmt ihr wisst ja noch nicht wer vor mir steht. Es ist ein Junge, und was für ein Junge. Er hat wunderschöne strahlend grüne Augen und durch sein T-Schirt kann ich sogar seinen sixpack durchsehen. Er kommt wirklich nicht von schlechten Eltern. Um wieder zur Situation zurück zu kommen, ich sehe wie der Junge (der immer noch kein Wort gesagt hat) mich von oben bis unten betrachtet. Da ich mich dabei unwohl fühle, räusper ich mich und sage: ,,Hallo" anscheinen muss ich ihn aus seinen Gedanken geholt haben, den er zuckt unter meinen Worten zusammen. Er schaut mir noch einmal in die Augen, schüttelt den Kopf und antwortet mir:,, Was? Ich bin doch nicht schuld, sondern du!" mit seiner rauen Stimme. ,,Ich? Pass du besser nächstes mal auf wohin du läufst" sagte ich sauer und löste mich aus seinen Armen. ,, Ich? Wolläher du, du Tollpatsch" sagt er genau so wütend wie ich. Wie hat er mich gerade genannt.
,,Du nennt mich Tollpatsch? Was kann ich dafür wen du zu dumm bist um aufzupassen wohin läufst?" Ich sehe das er seinen Mund aufmacht um was zu sage, doch so weit lasse ich es erst garnicht kommen, sondern drehte mich um gab noch (so laut das er es hörenden kann) ,,Idiot" von mir und ging zu unserem Auto.

So ein Idiot. Was denkt er wer ist, mich einfach Tollpatsch zu nennen, obwohl es seine Schuld war. Einfach unfassbar.

Während ich über diesen Idiot nach gedacht hab, hab ich gar nicht mitbekommen das ich schon am Auto angekommen bin und mein Bruder davor stand und belustigt meinen Name immer wieder wiederholt. Bevor er auch nur etwas sagen kan steig ich in den Wagen.

Kurz nach mir stieg auch mein Bruder, ein natürlich mit seinem grinsen im Gesicht.

Das brachte mich wiederum zum grinsen. Ich kann nicht anders. Bei David ist das so. Von seiner bloßen Anwesenheit kriegen die Menschen in seinem Umfeld gute laune.

,, Schatz, hast du deine Ohrstöpsel gefunden. " fragt meine Mutter mich. Anscheinend hat mein Bruder ihnen erzählt weswegen ich so lang gebraucht hab.

Ich kann mir bildlich vorstellen wie meine Eltern mit einem lachen im Gesicht ihren Kopf schütteln, als mein Bruder ihn davon erzählt hat. Weil sie genau wissen wie kaotisch ich bin.

Obwohl wer weiß das in meiner Umwelt schon nicht? Keiner genau!

Aber was soll ich schon dazu sagen? Das bin ich!

Einbisschen (okey vielleicht einbisschen mehr als einbisschen) vorlaut und kaotisch.

Nach Aussage meiner besten Freundin bin ich meinchmal auch ein kleines bisschen hibbelig.

Dieser Gedanke brauchte micht kurz zum auflachen.
,,Ja, ich hab sie gefunden." sag ich und schaue aus dem Fenster um zu sehen ob sich der Stau aufgelöst hat. Wie es aussah war ich wirklich lang weg, denn da war kein Stau mehr.

Meine Eltern nicken und mein Vater fuhr weiter.

Behind the PokerfaceWo Geschichten leben. Entdecke jetzt