Ich kenne dich, Chuuyalein

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Chuuya

,, Und jetzt?", fragte ich
,, Huh? Ich will eine Antwort. Machst du bei dem Plan mit oder nicht?"
,, Aber natürlich. Wenn du mir ein Gläschen Wein ausgibst", kicherte ich. Dieses Kichern wurde durch einen plötzlichen Griff an meine Schultern unterbrochen. Die Hände von Dazai, drückten mich ruckartig auf sein Bett und plötzlich lag er auf mir. Mit einer Hand, hielt er meine beiden Hände über meinem Kopf auf dem Bett fest und mit der anderen griff er mein Kinn. Mir entfuhr ein leises Keuchen, das Dazai offensichtlich bemerkt hatte
,, Aww, etwa so schnell schwach?", fragte er mich und gab mir einen einzelnen Kuss auf den Hals. Danach ließ er meine Hände wieder los, setzte sich aufrecht hin und blickte mich an. Der Bandagenverschwender hatte ein breites und siegessicheres Lächeln auf den Lippen, als mir die Hitze fast unverzüglich ins Gesicht stieg. Dass ich eine Schwäche für Hals und Hüfte habe, hatte ich ihm mal in besoffenem Zustand erzählt. Wie es aussieht, hat er es bis heute nicht vergessen. Ich wusste, dass er gut im provozieren war. Dass er mich nach wie vor so im Griff hatte, überraschte mich je doch ein wenig

Dazai

Dreckskerl. Wann hört er endlich auf mich zu provozieren? Wahrscheinlich garnicht...besser ist es. Er hat es schließlich schon immer geliebt, mich in den Wahsinn zu treiben. Mich unter Kontrolle zu halten ist zwar wirklich schwer, da ich mich bei so einem Lächeln wohl kaum zusammenreißen kann, jedoch nicht unmöglich und seine Blicke sind zu knuffig

Jetzt, da er mir die Zusage für den Plan gegeben hatte, schrieb ich Kunikida, der etwas überrascht reagierte.
Wie es denn sein könnte, dass ich etwas mal wirklich so schnell erledige bla bla bla
Alles was ich jetzt wollte war Chuuya und sein Blick zeigte mir, dass ihm dies durchaus bewusst war. Wie auf Kommando schlang er seine Arme um meinen Hals und setzte sich auf meinen Schoß. Ich griff an seine Oberschenkel um ihn noch näher an meinen Oberkörper heran zu bringen

Chuuya

Ha! Ich wusste es
Dieser dreckige Perversling kann sich einfach nicht beherrschen. Aber ich kann es ihm wirklich nicht übel nehmen. Mir geht es ja auch so.

Als er mich noch näher an sich heran brachte, begann ich sein Hemd zu öffnen. Dazai hingegen, begann meinen Hals zu küssen was mich minimal aus der Konzentration brachte. Der Selbstmordfreak bemerkte dies scheinbar schnell und gab ein leichtes Kichern von sich.

Nicht schwer zu merken. Wenn ich eben noch so konzentriert dabei war, sein Hemd zu öffnen und ihm schon bei einer Berührung direkt völlig verfallen war und mich an seinem Rücken fest klammerte. Bastard

,, Hör auf mich zu provozieren, Dazai", flüsterte ich
,, Und was wenn nicht? Was wirst du tun?", sagt er und biss mir leicht in den Hals. Ich konnte mir ein leichtes Keuchen einfach nicht verkneifen.
,, Ugh du Arschloch!", rief ich. Es war mehr eine Feststellung, als ein rufen, aber er brachte mich einfach völlig aus dem Konzept. Als er dann plötzlich begann mein Hemd zu öffnen und mit seiner Hand in meine hintere Hosentasche griff, fiel mein Kopf schließlich nach hinten. Dazai hielt diesen mit einer Hand fest, während die andere noch mit meinem Hemd beschäftigt war. Sein Mund hinterließ weiterhin Markierungen auf meinem Hals und ich begann tiefer zu atmen

Dazai

Gott wie ich das liebe. Seine Kleidung passt wirklich perfekt zu ihm, aber ohne sieht er bestimmt noch besser aus. Seinen Kopf zu halten wird aber echt lästig...

Nach einer schnellen Bewegung, lag Chuuya auch schon unter mir. Völlig hilflos sah er mich an und zog mich an meinem Kragen zu sich herran.
So ein gieriges, kleines Monster. Ich küsste ihn und unsere Zungen verfingen sich praktisch ineinander. Als ich mich wieder löste, sah der kleine ginger dass sein Gürtel bereits geöffnet war. Langsam küsste ich von seinem Hals runter, bis zu seinem Hosenbund. Ich mochte es, ihn zappeln zu lassen. Diese Hilflosigkeit ist einfach zu süß

And Even If I Die, I'll Stay By Your Side/Soukoku- Dazai × Chūya Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt