Kapitel 7

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Markus Sicht:

Als wir an diesem trostlosen Hügel anhielten, stellten wir unsere Maschinen ab und liefen auf dem Hügel hinauf. Was wir da sahen, lies uns allen die Spucke weg bleiben. Man sah eine große Schwarze Fabrik. „ Beim brennenden Tor zur schwarzen Orion!" fluchte Nerv. Und ich glaube besser hätte ich es auch nicht sagen können.Ich mustte grinsen. „ Maxi was ist das?" fragte Klette, doch Maxi gab ihr Keine Antowrt sonder Raban tat dies. „ Ich weiß nicht... Das kann nur...!" Doch auch Raban beendete seinen Satz nicht. Und plötzlich hörten wir hinter uns eine Stimme.

„ Der Ort hinter dem Horizont sein!" Als wir uns umdrehten sahen wir einen Jungen , ich würde ihn so 12 oder 13 schätzen, er sah echt komisch aus. Er hatten an seiner rechten Stirn und Schläfenseite sowas wie Stein. Er trug noch einen Mantel mit einer Kapuze die er aufgezogen hatte. „ Na los! Glubscht nur, Glubscht und dann verdünnisiert ihr euch! Hört ihr? Na los! Macht ne Fliege!" schrie er in unsere Richtung, ich schaute die anderen an. „ Hat der ne Meise? Raban wer ist der Kerl?" fragte Joschka. „ Joschka, ich glaube Raban weiss das genauso wenig wie du oder ich!" gab ich als Antwort. „ Ihhh. Ouink! Zu viel Fragen!" und er fasste sich an den Kopf als hätte er Kopfschmerzen. Ich legte den Kopf schief und zog die Augenbraue hoch.

„ Was willst du ?" fragte Maxi. „ Und wer bist du?" fragte Ich. „ Ihhhh! Ouink! Schh! Warnen!" schrie uns der Junge an. „ Und wovor?" fragte Maxi wieder. „ Vor dem!" meinte der Jungs und zeigte auf die Fabrik.

„ Ist Leon da unten?" fragte Vanessa nach. „ Ja !" gab der Junge zurück." Und was ist mit Anna,Lara,Sara und Ginja?"fragte Joschka. "Die auch"sagte der Junge. Wir gingen jetzt alle zu unseren Motorrädern, und wollten gerade los fahren doch da sagte der Junge „ Oh halt! Oder Nein, Nein ! Leon... Uhhh! Sie sind Uhhh! Chack! Tod, Uhh, ahh, wie ein Stein!"und er hielt sich die Hände an den Hals und fiehl auf die Knie.

Der Junge stand wieder auf, Vanessa stieg auf ihre Maschine und sagte noch „ Das glaube ich nicht!" wir taten es ihr gleich, ließen unsere Motoren aufheulen und dieser komische Junge schrie uns noch ein „ Nicht! Oder es wird euch, genauso ergehen!" hinterher. Doch wir achteten nicht mehr darauf, sondern fuhren einfach weiter, als wir angekommen waren rief Maxi „ Halt!" ich schaute mich einfach mal so auf der Stelle um und es waren überall einige Rohre, Durchgänge und mehrere Eingänge. „ Wir werden uns trennen! Wir suchen zu zweit aber seid vorsichtig und geht nie in dunkle Räume, habt ihr gehört? Niemals! Und eine Stunde bevor es dunkel wird seid ihr wieder zurück!"bestimmte Maxi. Und wir nickten. Ich fuhr mit Vanessa, Klette und Nerv, Raban und Joschka und Maxi fuhr alleine.

Maxi's Sicht:

Ich stieg von meinem Motorrad ab und lief weiter. Ich kahm an einer kleinen Lücke vorbei. Es war dunkel dadrinnen. Eine Stimme sagte „ Was habe ich gesagt? Er hat Angst!" es war eine kindliche Stimme. "Dabei liegt das was er sucht direkt vor seinen Füßen" Und ich horte etwas zu Boden fallen. Ich lief weiter rein. „ Verflixt Maxi komm wieder raus!" rief Raban.

Markus Sicht:

Maxi,Raban und Joschka fehlten noch. Wir anderen waren schon alle wieder da. Ich sah sie kommen. Da kam Nerv ihnen entgegen „ Maxi! Mir gefällt es hier nicht! Keinem gefällt es hier!" sagte er. „ Baut das Lager auf!" sagte Maxi und stieg von seiner Maschine.

„ Aber! Wieso denn?" rief Nerv. „ Wir sind nicht allein!" stellte Raban fest. Ich stellte meine Maschine ab und ging zusammen mit Maxi rüber nach Vanessa. „ Der durchgeknallte Kerl auf dem Hügel, hat Recht gehabt!" stellte Joschka fest. „ Leon ist hier, zumindest war er das mal!" sagte Maxi und übergab Vanessa die Kette."Und die Mädels?"fragte ich. "Die auch"

Ich saß in meinen Zelt. Endlich werde ich sie wieder sehen. „ Verflixt „ Der Verrückte Kerl auf dem Berg hat auch geagt das Leon tot ist und dass uns, das selbe passieren wird!" meinte Nerv.

„ Wir warten!" meinte Maxi. „ Aber worauf?" fragte Nerv . „ Das werden wir sehen!" antwortete Maxi „ Ich sehe gar nichts mehr. Es ist nämlich dunkel!" entgegnete Nerv ihm wieder. Ich verdrehte die Augen. „Genau die richtige Zeit für eine Gruselgeschichte !" sagte Klette. „ Man bist du witzig!" antwortete Nerv ihr. „ Wie wäre es mit der, mit den Alien Eiern, die du, mit deinem Angstschweiß ein atmest und die sich , in deinen Gedärmen einnisten?" Schlug klette vor. „ Unter steh dich!" sagte Nerv an Klette gewandt. „ Oder willst du lieber die....!" und da fuhr Nerv ihr über den Mund. „ Stopp! Sei Still!" forderte Nerv und auch dann hörten wir es auch.

Ginja und die wilden Kerle hinter dem HorizontWo Geschichten leben. Entdecke jetzt