Kapitel 12
NEXT MORNING
Ich wurde wie immer vor Seb wach und küsste Ihn sanft.
‚Guten Morgen, Liebling' hörte ich seine raue sanfte Stimme am Morgen.
‚Heyy' lächelte ich Ihn an.
‚Wie spät ist es?' fragte er leise
‚Wir haben gleich 12:45Uhr.
‚Fuck, haben wir lange geschlafen.' lachte er leicht.
Er setzte sich aufrecht zu mir und gab mir einen Leidenschaftlichen Kuss.
‚Du hast ja noch immer nichts an, Liebling' lächelte er mich an, während er mit seinen Fingern über meine Oberschenkel glitt.‚Soll ich das ändern?' fragte ich Ihn leicht nervös.
‚Du kannst mir ja zuvor etwas gutes tun.' zwinkerte er
Ich nickte und ging mit dem Kopf in Richtung seinen Schritts.
Er stöhnte leise auf und nahm meine Haare zusammen und drückte meinen Kopf leicht, tiefer.
Woraufhin ich leicht würgte, wenige Sekunden später ergoss er sich in meinem Mund und ich schluckte alles brav.Ich schaute zu Ihm hinauf und er lachte leicht, er nahm seinen Daumen und wischte mir am Mundwinkel entlang.
‚Jetzt darfst du dich anziehen, liebling' zwinkerte er.
Ich stand also Wortlos auf und zog mich an, eben so wie Seb.
Für einen Sommer war es recht kühl geworden, also entschieden Seb und ich uns dafür:
‚Liebling?' sah er mir fragend an.
‚Ja?'
Er trat näher an mich heran.‚Ich liebe dich'
Ich sah Ihm in die Augen.Es war das erste mal, das er mir so intensiv dabei in die Augen sah.
‚Ich liebe dich auch' lächelte ich Ihn an.
Wir gingen gemeinsam runter in die Küche wo Dad seinen Kaffe trank.‚Guten Morgen Dad' ich ging auf Ihn zu und gab Ihm einen Kuss.
‚Guten Morgen Maus, guten Morgen Seb' lächelte er.
‚Morgen, Chris' lächelte Seb Ihn an.
‚Habt Ihr gut geschlafen?' fragte Dad.
‚Natürlich.' lächelt Seb und zwinkert mich an.
‚Deine kleine Tochter müsste dir noch etwas mitteilen'
Ich sah Ihn mit einem wahnenden Blick an, aber jetzt war es zu spät..‚Undzwar?' schaute Dad mich an.
‚Die ehm..'
‚Ja?' er runzelte schon die Stirn..
‚Die Glasscheibe in der Dusche ist gesprungen'
Ich spürte wie ich komplett rot wurde..‚Und wie ist das passiert?' hakte er nach.
Ich sah Seb an und Seb mich, mittlerweile wurde er auch rot.
Sichtlich unangenehm für Ihn, seinem besten Freund sagen zu müssen wie gut der Sex mit seiner Tochter war.Ich sah Dad an und anhand seines Blickes konnte ich mir schon denken, dass er es wusste.
‚Ja, in Ordnung. Ich kümmere mich drum' sagte Dad verlegen.
Ich nickte.‚Dad wir wollten eventuell noch weg.'
‚Sorry Katie, aber deine Mutter kommt heute, du solltest anwesend sein.'
‚Dad, ich habe keinerlei Kontakt mehr zu Ihr und ich bin ganz froh drum' brachte ich nur genervt hervor.
‚Dennoch, zeig etwas Respekt.'
‚In Ordnung' seufzte ich.
Ich ging mit Seb noch ein wenig auf die Terasse.
‚Liebling?'
‚Mhm?' sah ich Ihn fragend an.‚Ich möchte mit dir zusammen ziehen.'
Ich sah Ihn sprachlos an..‚Sicher?'
‚Natürlich, ich werde dich heiraten, warum nicht zusammen ziehen?'
‚Klingt mega!' ich ging zu Ihm und umarmte Ihn.
Ich hörte im Hintergrund Stimmen und Absätze über das Laminat klackern.
Und nun stand Sie vor uns.
Mein Kleidungsstil, den hatte ich eindeutig von meiner Mutter.
‚Katie, liebes' freute Sie sich.
Doch, Ihr Blick blieb an Seb hängen.
‚Sebastian?'Seb blickte auf und verschluckte sich an seinem Getränk.
‚Melanie?'Ende Kapitel 12
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You, Him and I {Sebastian Stan & Tom Holland FF}
FanfictionZu Anfang einfach mal ein paar kleine Fakten über mich. Mein Name ist Katie Evans, ich lebe seit einer jetzt schon längeren Zeit bei meinem Dad in New York er war aus beruflichen Gründen dorthin gezogen und da ich zu jung war, war ich gezwungen mit...