Kenma Kozume x Reader Mafia Kenma

Kapitel 8

Nach einer langen intimen Nacht die ich mit Kenma verbracht habe, wache ich auf und blicke auf sein schlafenden Körper. Sein Brustkorb hebt und senkt sich gleichmäßig und ich beobachte es eine Weile, während ich mich in Gedanken verliere. Bilder von letzter Nacht streifen durch meinen Kopf als ich an Kenma und Oikawa dachte die sich vor dem Anwesen gestritten hatten. Plötzlich bewegt sich Kenma und dreht mir den Rücken zu dabei erschrecke ich mich und werde zurück ins hier und jetzt geschleudert. Meine Mundwinkel formen sich zu einem kleinen Grinsen und ich lehne mich nach vorne und küsse Kenma auf die Wange. Dabei dreht er sich jedoch wieder zu mir und ich falle auf ihn drauf. Wie typisch romantisch. Nur das kenma mich echt grimmig ansieht. woow was hab ich ihm denn angetan? langsam begebe ich mich in sichere Entfernung und schleiche mich aus dem Bett. Leise auf Zehenspitzen tapsend, suche ich nach meiner Unterwäsche und packe sie in meine tasche.Ich seufze als ich merkte,dass ich nichts zum anziehen habe, ich konnte ja nicht ahnen  Wechselkleidung und Unterwäsche mitzunehmen als er mich zu diesem Date mitnehmen wollte. Seufzend gehe ich an Kenmas Schrank und suche mir ein großes Tshirt was mich nicht mal  über die knie bedecken würde. Ich streife das Tshirt über meinen nackten Körper und betrachte mich kurz im Spiegel. Nach kurzem Augenkontalt mit mir selbst, nehme ich das Haaegummi, welches gerade so an ein paar Haaren an meinem Kopf hängt, ab und binde mir meine Haare zu eimem lockeren Zopf zusammen. Verschwitzte  Haare kleben an meinem Nacken und ich streite mit mir selbst ob ich schnell duschen sollte oder erst Kenmas Mutter aufsuchen sollte, damit ich sie nach Unterwäsche fragen kann.
Ich entscheide mich für letzteres, da ich Kenma durch das Plätschern des Wassers nicht aufwecken will. Ich streife mir schnell eine Hose über und knote das Tshirt ein wenig zusammen. Leise öffne ich die Türe und stoße miz jemandem zusammen.
Ich reibe mir den Kopf.
Kenmas Schwester konnte es nicht sein dafür war sie zu klein,also muaste es seine Mutter sein, ich wollte gerade anfangen zu reden und darum  bitten mir Wechselkleidung zu geben, jedoch als ich hochschaute und in das Gesicht der Person schaute stand da nicht Kenmas Mutter sondern Oikawa.

Mir war zwar bewusst,dass ich heute zu Oikawa gehen müsste, aber dass er so früh kommt?
"WAS...?!" schreie ich bis ich merke dass Kenma hinter der Tür noch am schlafen ist.
"was machst du hier?" schrei-flüstere ich.
"ich bin hier um dich auf mein Anwesen zu bringen schon vergessen Liebes?" er lächelt.
Wie kann man so früh am morgen schon lächeln??
"nein ich meine HIER" und zeige auf den Gang in dem wir uns befinden und auf die Tür zu kenmas zimmer.
"hättest du nicht vorne irgemdwo warten können?"
"ts ts hab ich denn gestört? er,wie es scheint schläft noch wenn du hier auf zehenspitzen aus der Zür geschlichen kommst. Wenn du mich jetzt begleiten würdest, mein Wagen wartet vor der tü-" er streckt seine Hand nach mir als die Tür  hinter mir sich öffnet und Kenma hinaustritt mit einer Zigarette in der hand und dabei den kopf schüttelt.
Seit wann raucht Kenma???
Bin ich im falschen Film?
Was genau passiert hier gerade?
"noch ist sie auf meinem Anwesen und außerdem meine Freundin, gib uns ein klein wenig Zeit noch."
er nimmt einen letzten Zug und drückt die Zigarette auf Oikawas Jacke aus. Dann greift er nach meiner Hand und wir verchwinden ins Innere des Zimmers.
"hier geblieben. Da sorge ich schon dafür, dass du einen der schönsten Abende deines Lebens hast und du schleichst dich aus dem zimmer.Und überhaupt, das du laufen kannst. Nach dem du gestern erst so  nach mehr gebettelt hast obwohl deine Beine schon am zittern waren. Den "kann ich stehen oder laufen- test" hast du eindeutig nicht bestanden. War ich wohl etwa doch zu sanft mit dir? Vielleicht hätte ich auf dich hören und dir doch mehr geben sollen."
ich zucke mit den Schultern
"vielleicht hättest du das machen sollen, dann wäre ich jetzt nicht mit Oikawa zusammen gestoßen"
ich werfe mich Kenma um dem Hals und er schlingt seine Arme eng um mich. Seine Hände wandern über meine Hüfte runter zu meinem Po und im nächsten Moment werde ich hochgehoben.
"sag mal kann es sein dass du gerade keine unterwäsche trägst?
also dass du meine Kleidung trägst ist mir aufgefallen und das sieht auch echt süß aus aber da hat was gefehlt als ich da grade hingefasst habe."
"ja woher soll ich Wechselunterwäsche haben, schließlich hast du mich aus dem nichts hier her zu dir nach Hause gebracht und ich hatte ja keine Chance frische Kleidung mitzunehmen. Deswegem bin ich rausgeschlichen um deine Mutter nach Unterwäsche zu fragen."
"meine mom??? ohje, ich meine ja ich verstehe aber du willst lieber nicht meine mom nach Unterwäsche fragen es sei denn du willst ganz schlichte schon fast oma hösschen tragen, wobei das wäre auch nicht schlecht, das würde Oikawa ja vielleicht von dir fernhalten"
"kenma!"
"tschuldigung haha, komm mal her. Bh hab ich zwar keinen aber ich habe hier so bustier die dir passen könnten, extra welche aufbewahrt, frisch und nur für dich. und ja jetzt willst du fragen wie kommt Unterwäsche für Frauen und dann noch in etwa deine größe hier her, ganz einfach ich habe, als wir hier hergefahren sind meiner Bediensteten geschrieben welche Maße du ungefähr hast und sie darum gebeten Unterwäsche und Kleidung in einem extra Schrank vorzubereiten."
Ich schaue in den Schrank und nehme mir ein passendes Set heraus und drehe mich zu Kenma.
"kann ich das kurz anziehen?"
"ja nur zu" er steht vor mir arme ineinander verschränkt.
"könntest du...?" ich stelle pantomimisch dar, dass er sich umdrehen soll und nicht hinschauen kann.
"Als ob ich das nicht alles schon gesehen hätte. Ich kann dir auch helfen dich anzuziehen. Nur keine scheu."
Er kommt mir näher und zieht mir sein tshirt über den kopf und wirft es aufs Bett. Seine Hände wandern meinen nackten Oberkörper entlang und sein Mund nähert sich meiner Haut und mein Körper erinnert sich an die Berührungen und Zärtlichkeiten von letzter Nacht. Meine Hände halten sich in Kenmas Haaren fest und leises Stöhnen gebe ich zu hören. Ich spüre wie sich Kenmas Mundwinkel nach oben bewegen und sein Gesicht entfernt sich von meinem Hals. Er hilft mir beim Anziehen der Unterwäsche, führt mich zum Spiegel und stellt sich hinter mich
"betrachte ruhig wie schön du bist"
er lächelt und schaut mir durch den Spiegel in die Augen.
Ich trete näher an den Spiegel und erkenne lila-blaue flecken beginnend von meinem Hals über meine Brust bis auf die Innenseite von meinen Oberschenkeln. Einige stammen noch von gerade eben.
"gefällt es dir" Kemma zieht mich durch meine hüfte zurück zu ihm und ich drehe mich zu ihm um. Ich lehne mich für einen Kuss nach vorne und lehne mich weiter vor bis an sein Ohr
"besser als jedes Tattoo oder Schmuck der Welt" und küsse ihn auf die wange bevor ich mich auf sein Bett setze.
"Bekomme ich auch etwas zum drüber anziehen? ist ein wenig frisch,weißt du? und ich bezweifle dass du willst das Oikawa mich direkt so sieht."
"also mir gefällst du so ganz gut, aber wegen dem mit Oikawa da hast du recht , gib mir nen Moment."
Er geht zurück an den Schrank und holt   einen Pullover und eine Hose heraus.
"Das wirst du anziehen" er legt die Sachen vor mir aufs Bett.
"nicht gerade hübsch muss ich sagen, eifersüchtig Oikawa könnte noch mehr gefallen an mir haben?" ich weiß, dass genau sowas Kenma provoziert.
"Ja ich möchte nicht, dass er noch mehr interesse an dir findet und dich mir dann wegnimmt. Ich will,dass du bei mir bleibst." wow so süß kenne ich Kenma nicht. Naja eigentlich kenne ich Kenma so oder so fast gar nicht. Das geht mir alles irgendwie zu schnell.
Wieso möchte Oikawa überhaupt wieder was von mir und wieso werde ich einfach so weitergereicht?

_________________________________________
hey ihr lieben leser
sorry für diese echt lange Pause.
Hatte romantische Probleme aber mittlerweile lebe ich ein y/n leben und werde versuchen gewisse Aspekte aus meinem Leben hier einzubauen.
Ich hoffe ihr seid noch an der Geschichte dran auch nach meiner etwas längeren Unterbrechung.
Vielen Dank fürs Lesen