♡----------------♡ a tom hiddleston imagine CONTAINS: • fluff • basically, you want to surprise Tom but... ♡----------------♡
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Tom ist gerade noch am Set und du dachtest, du könntest ihm eine kleine Freude machen, indem du sein Lieblingsessen kochst.
Also machst du dich dran, alle Zutaten zusammen zu räumen und fängst an zu kochen.
Nach 30 Minuten mühevoller Stapelung der Lasagneplatten, tust du sie in den Ofen und siehst dich in der Küche um.
Diesen Saustall wirst du definitiv noch aufräumen...
Aber nicht jetzt.
Du hast schließlich die letzten 30 Minuten hart geschuftet, eine Pause sei dir gegönnt.
Gerade ist es 17:00 Uhr und die Lasagne ist um kurz nach 6 fertig. Um diese Uhrzeit müsste Tom dann auch Zuhause sein. Aber da es ja noch eine ganze Stunde hin ist, legst du dich auf die Couch.
Du atmest einmal tief durch und schließt dann deine Augen.
20 Minuten tun doch keinem weh war dein letzter Gedanke, bevor du in deine Traumwelt absinkst.
— 1 1/2 Stunden später —
,,Darling? Ich bin Zuhause.", ruft Tom dir von der Haustür zu, was du aber nur dumpf hörst.
,,Sorry, dass es länger gedauert hat, eine Szene- oh dear.", unterbricht er sich selbst. Du liegst vollkommen durch mit der Welt auf der Couch. Deine Haare sind zu einem Dutt zusammen gebunden, von dem jetzt nicht mehr viel übrig ist. Deine Schürze ist voller Bolognese-Soße Flecken und anderen, die bei Kochaktionen davor draufgekommen sind. Tom kommt zu dir und kniet sich auf deine Höhe. Er streicht dir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und flüstert dir dann was ins Ohr.
,,Hey darling. Wach auf, ich bin wieder zurück."
Du blinzelst ein paar Mal und siehst dann das wunderschöne, makellose Gesicht deines Verlobten vor dir. Du lächelst, richtest dich auf und ziehst ihn zu dir um ihn zu küssen.
Eure Lippen treffen sich und passen doch immernoch so perfekt aufeinander. Ihr bewegt euch in einem Rythmus, bis dich plötzlich der Schlag trifft.
Die Lasagne.
Du löst dich blitzschnell von ihm, stehst auf und rennst in die Küche. Du merkst nicht, wie Tom dir noch was zuruft.
Schnell öffnest du die Backofentür, wirst aber enttäuscht von dem Ergebnis.
Die Lasagne ist vielleicht nicht verbrannt, aber viel hätte nicht gefehlt. Du ziehst einen Schmollmund, nimmst sie aus dem Backofen und stellst sie auf den Herd. Anschließend lehnst du dich zurück, mit dem Rücken gegen die Kücheninsel und schaust bedrückt und beschämt nach unten.
Plötzlich spürst du ein Arm um deine Hüfte, der dich näher an Tom zieht.
,,Hey, was ist denn los?", fragt Tom besorgt und steht jetzt vor dir. Beide Hände auf deiner Hüfte.
,,Ich... Ich wollte dir eine Freude machen und dein Lieblingsessen kochen, aber ich bin eingeschlafen und jetzt ist sie verbrannt.", sagst du und lachst kurz auf.
,,Wer ist 'sie'— oh." Du zeigst auf die Lasagne hinter ihm.
,,Genau, 'oh'. Gott, ich kann noch nicht mal eine Lasagne machen ohne irgendwas anzubrennen.", zischt du zu dir.
,,Das ist doch nicht schlimm, my love. Die schmeckt bestimmt immer noch. Sie sieht auch gar nicht so verbrannt aus.", erklärt er.
Du verdrehst die Augen und gehst von Tom weg, in euer Schlafzimmer.
Es war klar, dass er sowas sagt. Er versucht immer das Beste aus einer Situation herauszuholen. Versucht immer, dass du dich nicht schlecht fühlst. Du liebst ihn ja dafür, aber manchmal willst du auch einfach von den traurigen Gefühlen überrannt werden. Du kann sie nicht immer wegdrängen, auch wenn es hierbei gerade nur um die Lasagne ging.
Als du im Schlafzimmer ankommst, ziehst du deine Schürze aus und pfefferst sie auf den Boden. Dann ziehst du dich um, um gemütlichere Klamotten anzuziehen. Du ziehst dir ein T-Shirt von Tom an, was dir bis zu deinen Knien geht, denn Tom ist deutlich größer als du. Dazu ziehst du dir noch eine kurze Schlafshort an.
,,Darling? Ist alles in Ordnung?", hörst du Tom's Stimme. Du drehst dich um und er kommt auf dich zu.
,,Ja, ich... Ich habe einfach ein bisschen überreagiert, tut mir Leid.", murmelst du.
,,Hey, du hast nicht überreagiert. Aber die Lasagne ist tatsächlich etwas zu durch.", kichert er verlegen.
,,Hast du etwa was stibitzt?", fragst du gespielt empört.
,,Ja? Nein?"
,,Tja, nicht mein Problem, wenn du morgen mit diagnostizierter Vergiftung im Krankenhaus landest.", meinst du gleichgültig. Aber es konnte sich doch ein Schmunzeln auf deine Lippen schleichen.
,,Naja, wenigstens würde ich dann im Arm meiner Verlobten sterben. Das ist es wert.", sagt er und kommt dir näher. Er legt beide Hände um deine Hüfte, aber nicht ohne das T-Shirt hoch zu schieben, sodass er sie auf deine Haut legen kann.
,,Du bist einfach ein Hoffnungsloser Romantiker.", kicherst du wieder und legst deine Arme und seinen Nacken.
,,Und du liebst es.", flüstert er direkt vor deinen Lippen, bevor er sie dann küsst.
