[Tom Hiddleston - romatic¹⁰]

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a tom hiddleston imagine
CONTAINS:
• fluffff
• it's really romatic. you better come prepared
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Du streichst dir über dein Kleid und guckst dich im Spiegel an

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Du streichst dir über dein Kleid und guckst dich im Spiegel an.

Hier und da entstehen falten, über die du streichst, damit sie wieder verschwinden.

Dein Kleid ist Altrosa und ist oberhalb aus Spitze und der Rock ist aus Tüll. Passend zu dem Altrosa Thema hast du Roséfarbene Ohrringe und Ringe.
Und eine wunderschöne Kette, die Tom dir mal schenkte. Sie ist in einer Herz Form und wenn man sie aufmacht, ist dort ein 'T' für seinen Anfangsbuchstaben und der Anfangsbuchstabe von dir.

Deine Haare hattest du zu einem Dutt hochgesteckt und dich dezent geschminkt.

Du atmest einmal tief durch, bevor du dich Richtung Tür bewegst.

Für Tom wolltest du Heute etwas besonderes machen, deshalb hast du ihm gesagt, er sollte nicht in das Wohnzimmer gehen, dort hast du nämlich alles vorbereitet. Du würdest ihn mit einem Dankeschön überraschen und ihn dann zu seinem Lieblingsitaliener ausführen. Er geht sehr gerne mit dir essen und bezahlt auch immer und du dachtest, dass du jetzt auch mal dran wärst.

Du gehst also aus eurem Schlafzimmer und gehst zu ihm in die Küche. Er trägt ein blaues Hemd und eine schwarze Hose.

Du gehst auf ihn zu und als er dich hört sieht er auf. Ihm bleibt der Mund offen stehen und er schaut dich von unten bis oben an und bleibt schließlich bei deinen Augen hängen. Der schaut dir tief in die Augen und steht vom Barhocker auf. Du bemerkst nur am Rande, wie seine Arme sich anspannen, als er vom Stuhl aufsteht.
Er geht auf dich zu. Wie in Zeitlupe.

Ihr wendet nicht eine Sekunde den Blick vom jeweils anderen ab. Ohne ein weiteres Wort, legt er seine Hände auf deine Hüfte und zieht sich zu sich und küsst dich. Als eure Lippen sich treffen, schließt du deine Arme um seinen Nacken und zieht ihn zu dir herunter. Da du, im Gegensatz zu ihm sehr klein bist, ziehst du ihn immer weiter nach unten, um ihn intensiver küssen zu können. Er schmunzelt in den Kuss bei den Versuchen.
Plötzlich hebt er dich an und hebt dich auf die Arbeitsfläche. Jetzt seid ihr auf der selben Höhe und du lässt den Kuss intensiver werden.
Seine Hände bewegen sich an deiner Hüfte auf und ab und deine Hände sind zusammengefaltet in seinem Nacken und halten seinen Hinterkopf fest.

Aus Luftmangel müsst ihr euch lösen.

Tom guckt dir tief in die Augen und lächelt dir zu. Daraufhin lächelst du auch und küsst ihn gleich nocheinmal.
Bevor der Kuss aber intensiver werden kann, löst er sich wieder.

,,Also, womit habe ich diese Aktion verdient, hm?", fragt er.

Du antwortest nicht, sondern springst von der Arbeitsplatte runter und nimmst ihn an der Hand.

,,Mach deine Augen zu.", forderst du ihn auf. Er tut es und du führst in weiter Richtung Küche. Als du die Tür aufmachst, drückst du seine Hand um ihm zu zeigen, dass er sie wieder öffnen kann.

Als er sie aufmacht, weiten sich eine Augen gewaltig.

Durch das riesen Wohnzimmer hattest du genug Platz, musstest also keine Möbel umstellen. Neben eurem Sofa ist eine große, offene Galerie, wo du überall Kerzen aufgestellt hast. Mithilfe von Rosenblättern hast du einen kleinen Weg gekennzeichnet. Dieser zeigt nach draußen auf die Terasse. Stumm geht ihr nebeneinander durch die Tür. Du führst in weiter und biegt dann links ab. Vor euch liegt nun das Pavillon welches ebenfalls mit Kerzen, Rosenblättern und Licherketten geschmückt ist.

Langsam bewegt ihr euch darauf zu und bleibt dortdrin stehen.

,,Darling, das... Das ist- Wow. Das ist unglaublich, ich weiß gar nicht... Wow, das ist... Einfach wow, danke, darling.", stammelt er und schaut zu dir, nachdem er das kleine aber feine Pavillon begutachtet hat.

,,Ich bin aber noch nicht fertig.", machst du klar und atmest tief ein und aus.

,,Ich liebe dich. Ich liebe wie dein Lächeln so ansteckend ist. Aber ich muss auch zugeben, dass ich das genauso liebe, wie die Art wie du meinen Namen ausprichst.
Ich liebe dich mehr, als du dir je vorstellen kannst. Ich liebe das Gefühl, was du ihn mir auslöst, wenn du meine Hand nimmst oder mich zu dir ziehst, wenn mir kalt ist oder wir kuscheln.
Du bist wichtig für mich. Ohne dich könnte ich nicht und ich würde alles für dich aufgeben. Mir wäre es egal, ob ich weniger Schlaf kriege, ich kann niemals genug von dir bekommen. Du gehst mir ständig durch den Kopf, egal ob du da bist oder nicht. Du bist der Einzige der mich einfach nur mit seiner Präsenz, ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann.
Wenn ich bei dir bin, bin ich jemand anders. In guter Hinsicht. Ich lache mehr, ich muss nicht vortäuschen, dass es mir gut geht, wenn es nicht so ist, denn du akzeptierst mich, wenn es mir schlecht geht. Ich fühle mich sicher und geliebt in deiner Gegenwart. Ich kann immer mit dir über alles reden und du hörst mir zu. Du setzt dich mit mir hin und redest mit mir über das, was mich bedrückt. Du setzt mich auf deinen Schoß und fährst mit deinen Fingern durch meine Haare. Ich fühle mich nicht allein oder verlassen bei dir, du hältst mich bei dir. Du zeigst mir, dass du dich wirklich um mich kümmerst und das dir was an mir liegt. Du täuschst nichts vor, bei dir ist alles echt und dafür liebe ich dich. Ich liebe dich wirklich so sehr. Ich weiß gar nicht wo ich anfangen und wo ich aufhören soll. Ich liebe deine Haare. Sie sind so schön fluffig und ich liebe es meine Finger durch sie durch zu fahren. Ich liebe es, wie du auf mir einschläfst oder mich morgens sanft wachküsst. Das alles liebe ich an dir. Ich liebe dich, Thomas William Hiddleston und nichts kann das jemals stoppen.

- When I saw you

I Fell in love, and

You smiled

Because you knew - "

Zitternd atmest du und realisiert jetzt erst die Tränen, die sich in seinen Augen gebildet haben.

,,D-Das war wundervoll. Y/N, das war das schönste, was je jemand zu mir gesagt hat. Danke. Ich liebe dich auch. So sehr.", schluchzt er und zieht dich zu sich.

Eure Lippen treffen aufeinander und scheinen sich nie lösen zu wollen.

Nach einem langen, gefühlvollen Kuss löst ihr euch und legt eure Stirn aufeinander. Seine Hände liegen noch auf deiner Hüfte, deine sind auf seinen Oberarmen und Schultern.

,,Ich habe da noch eine kleine Überraschung für dich...", flüsterst du.

,,Ich brauche nicht mehr. Ich brauche nur dich."

,,Also würdest du zu einem Besuch in deinen Lieblingsrestaurant Nein sagen?", schmunzelst du.

Sein Kopf schnellt nach oben und er strahlt dich an.

,,Ich liebe dich so unvorstellbar sehr, das kann ich überhaupt nicht in Worte fassen.", haucht er

,,Dann zeigs mir.", flüsterst du ihm zu und ziehst ihn zu dir runter.

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[𝖶𝖺𝗋 𝖽𝖺𝗌 𝗃𝖾𝗍𝗓𝗍 𝗓𝗎𝗎𝗎 𝗄𝗂𝗍𝗌𝖼𝗁𝗂𝗀? 𝖧𝖺𝗁𝖺]

𝗍𝗁𝗈𝗆𝖺𝗌 𝗐𝗂𝗅𝗅𝗂𝖺𝗆 𝗁𝗂𝖽𝖽𝗅𝖾𝗌𝗍𝗈𝗇 | 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt